was ich dort als warmup hören durfte, hat mich sofort überzeugt. cj key hat die tanzfläche zum brodeln gebracht.
der abend konnte somit richtig beginnen & nur noch besser werden

zu matthias vogel, tanzbarer und abwechslungsreicher techno der geboten wurde.
thomas baar, einen klassiker nach dem anderen gespielt. hat mir persönlich mit am besten gefallen

zum schluss kratzer vs. strube vs. rdr... konnte ich mir leider nicht bis zum ende anhören.
insgesamt von allem etwas dabei gewesen, harte tracks sowie auch melodische tracks usw > ein klangerlebnis.
war von vornherein gespannt auf diesen 'dreier'. eindeutig das highlight des ganzen abends.
robi wahn - ist leider ausgefallen
bis zur abreise völligst durchgetanzt & sehr viel spaß gehabt.
fazit: eine musikalische zeitreise, sehr gelungen, musik mitten ins schwarze getroffen. wiederholungsbedarf

nächstes mal dann hoffentlich mit einem richtig gefüllten (beat)club...
ein weiteres großes positiv war, dass die bestrahlung der tanzfläche nicht mehr so extrem war wie auf vorherigen va's...
die leute die an dieser va nicht teilgenommen haben, haben musikalisch gesehen meiner meinung nach etwas verpasst... es hat sich absolut gelohnt
