Die Goldene Himbeere- Eure schlechtesten Filme aller Zeiten???

Offtopic Forum für alles mögliche außer stupiden Dummlaber. Ex DT64 und Robotron.
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Lexandro
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Beitrag von Lexandro »

The Village fand ich auch mies, die filme von M. Night Shyamalan gingen nach The Sixth Sense für meinen geschmack immer weiter bergab und The Village war da der tiefpunkt
The Sixth Sense war natürlich sehr gut, aber er hat dann für die drei folgefilme immer den gleichen stil verwendet...und wenn man damit rechnet, dass da ein unerwartetes ende kommt, dann ist es ja schon gar nicht mehr so unerwartet :wink:
außerdem waren die enden dann immer mehr an den haaren herbei gezogen und wirkten quasi "gezwungen" unerwartet, hauptsache irgendwie am ende nochwas überraschendes reinpacken
http://www.soundcloud.com/dubseb

Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
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beFree
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Beitrag von beFree »

also ich finde aber auch das eine menge filme geschaut werden, weil sie einfach als künsterlich wertvoll gelten

und es natürlich absolut peinlich ist zu zugeben das man hollywoodfilme oder fernsehen schaut....
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

befree warum?
Ist doch nicht peinlich einen guten Film im Fernsehen zu glotzen.
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Shibb
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Beitrag von Shibb »

seh ich auch so. ich kuck mir auch oft filme an, nur um mir ne meinung bilden zu können. man hat ja doch noch irgendwo nen eigenen geschmack - sollte man zumindest. und wenn hinz und kunz sagen, der film is eh schrott, brauchste nich kucken, mach ich´s oft trotzdem. bin mir dann aber auch nich zu schade, zu sagen: ja, du hattest recht.

zu the village: ich hatte mir einfach mehr davon erwartet. ich steh halt nicht drauf, das alles schlechte fern bleibt, nur wenn man die augen davor verschliesst.

zu doberman: da gibts ein riesen argument, den gut zu finden: vincent cassel! :P
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Leuchte
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Beitrag von Leuchte »

the village fand ich ziemlich langweilig. irgendwie war das ganze so sehr auf überraschendes ende getrimmt, dass man schon eine halbe stunde vor dem großen finale das ende voraussehen konnte.
3 engel für charlie 2, auch ganz übel.
ich glaube, ich habe meinem vater heute noch nicht verziehen, dass er mich zu diesem film mal vor vielen vielen jahren mit ins kino geschleppt hat :lol:
irgendwie bestand der ganze film nur aus verschiedenen sets, wo sich gut und böse getroffen haben, gegenseitig eins auf die mütze gegeben haben und dazu noch komplett unlustige sprüche abgegeben haben. der film bestach wirklich nur durch seine sinnentleertheit.
ich glaube so ziemlich alle filme, in denen arnold schwarzenegger mitgespielt hat, könnte man hier auch mit aufzählen.
der mann hat meiner meinung nach das schauspielerische talent eines ziegelsteins. also eigentlich wie geschaffen für die rolle eines emotionslosen roboters :lol:
"Ich sage, die Welt mag untergehen, ich aber will immer meinen Tee trinken."
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

Zu the Village:
Hab den Film ziemlich spät, erst auf DVD gesehen.
Ich wusste also wer die Monster sind... und war trotzdem überrascht, wegen dem Ende (wo das Village liegt)
gut nun gutrun...

Zu 3 Engel für Charlie
Es gibt 2 Argumente, den gut zu finden: Cameron Diaz und Lucy Liu! :P
.
.
.
:lol:
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Tengo 12 años
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Beitrag von Tengo 12 años »

Donald hat geschrieben:Wie man "fast alle Filme aus dem Action Genre" als schlechte Filme abstempeln kann, ist mir unbegreiflich.
Ist auch nicht mein Lieblingsgenre, aber nur weil es nicht dein/mein Geschmack ist (, aus deiner Sicht schlecht ist,) sind die Filme nicht schlecht!
Ich kann mir auch mal einen Actionfilm anschauen; Rambo (erster Teil) war z. B. ein sehr eindrucksvoller Film für mich, der gezeigt hat, wie spannend man "Action" und Gesellschaftskritik zusammenbringen kann und somit einen höheren Anspruch erreicht, als nur durch reine Schießereien, "Gut" gegen "Böse" berieseln zu wollen.
Donald hat geschrieben: Und Independence Day ist und bleibt ein Klasse Kultfilm, auch wenn er dir nicht gefällt :wink:
Interessant, was du daran kultig findest... Ich empfand den Film als sehr, sehr plump, schlecht gespielt und unterlegt mit einem mehr als peinlichen amerikanisch-patriotischen Pathos. :roll:
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Beitrag von amuartonhcet »

Leuchte hat geschrieben:der mann hat meiner meinung nach das schauspielerische talent eines ziegelsteins. also eigentlich wie geschaffen für die rolle eines emotionslosen roboters :lol:
oder unter umständen us-präsident :|
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

Tengo 12 años hat geschrieben:Interessant, was du daran kultig findest... Ich empfand den Film als sehr, sehr plump, schlecht gespielt und unterlegt mit einem mehr als peinlichen amerikanisch-patriotischen Pathos. :roll:
Demnach warst Du 1996 nicht in den Kinos und hast mitgefiebert
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Tengo 12 años
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Beitrag von Tengo 12 años »

Donald hat geschrieben:
Tengo 12 años hat geschrieben:Interessant, was du daran kultig findest... Ich empfand den Film als sehr, sehr plump, schlecht gespielt und unterlegt mit einem mehr als peinlichen amerikanisch-patriotischen Pathos. :roll:
Demnach warst Du 1996 nicht in den Kinos und hast mitgefiebert
Nein, war ich nicht, aber ich habe ihn leider später auf VHS geschaut. :?

Mal 'ne Gegenfrage: was macht diesen Film für dich zum Kult? Das dämliche Szenario "böse Aliens überfallen unschuldige Menschen"? Das bereits erwähnte Pathos? Oder die pseudo Endzeitstimmung, die aufkommen soll?
Ich halte allgemein nichts von diesen Weltuntergangsfilmen, ist meines Erachtens nach pure Volksverdummung ohne jeglichem künsterlischen oder erzählerischen Wert.

Lieber Donald, das sind natürlich alles rein subjektive Empfindungen meinerseits, ich erhebe keinerlei Anspruch auf objektive Gültigkeit, ist eben auch alles eine Frage des Geschmacks.
Zuletzt geändert von Tengo 12 años am 07.03.08 - 04:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Shibb
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Beitrag von Shibb »

also die szene wo der will dem alien eins auf die mappe haut find ich unübertroffen! :lol:
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Lexandro
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Beitrag von Lexandro »

Independence Day war wirklich schon arg patriotisch, da stimme ich zu...insgesamt gibts aber schlimmere filme
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Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
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Beitrag von me11ow »

id4 fand ich eig. ganz lustig hehe
„Wenn die Verhältnisse irre werden, werden die Irren zu Profis“

[20:00:50] MaiKind: bor krass. Volllaufen schreibt ma nu mit 3 f
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

@ Tengo
Independence Day war 96 (und ein paar Jahre danach) einfach der Hit.
Die Special FX blieben damals unübertroffen, die Story witzig und spannend.
Ausserdem ist die Besetzung mit Smith, Goldblum (oh David) usw. Top.
Ja über den Patriotismus kann man diskutieren.
Ich hab persönlich nichts dagegen, solange ein gesundes Mass voranden ist und eine Nation nicht über eine andere gestellt wird.
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Beitrag von amuartonhcet »

da wurden die amis über die aliens gestellt
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pase
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Beitrag von pase »

jo und die aliens sind eigentlich terroristen...araber und so.
halt böse menschen.
und amerika gewinnt.
oder so ähnlich :-)
Auf seinem Misthaufen ist der Hahn König.
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

Mal ehrlich: Wenn es intelligente Außerirdische
gibt, dann kommen (wollen) die bestimmt nicht auf die Erde.
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beFree
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Beitrag von beFree »

Donald hat geschrieben:@ Tengo
Independence Day war 96 (und ein paar Jahre danach) einfach der Hit.
Die Special FX blieben damals unübertroffen, die Story witzig und spannend.
Ausserdem ist die Besetzung mit Smith, Goldblum (oh David) usw. Top.
Ja über den Patriotismus kann man diskutieren.
Ich hab persönlich nichts dagegen, solange ein gesundes Mass voranden ist und eine Nation nicht über eine andere gestellt wird.
also ich find auch das der film sehr unterhaltsam ist...und die special effects haben halt maßstäbe gesetzt zu der zeit....sollte man auch nicht außer acht lassen....
außerdem brauch ja nicht jeder gute film ne total vertrackte handlung besitzen
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Tengo 12 años
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Beitrag von Tengo 12 años »

Donald hat geschrieben:@ Tengo
Independence Day war 96 (und ein paar Jahre danach) einfach der Hit.
Die Special FX blieben damals unübertroffen


Mag sein. In meinen Augen blanker Hohn so viel Geld im Prinzip für nichts auszugeben. Da wäre es patriotischer gewesen, wenn sie die Entwicklungskosten lieber der amerikanischen Unterschicht gestiftet hätten, damit die wenigstens einmal mit ihren Kindern zum Arzt hätten gehen können.
Donald hat geschrieben:die Story witzig und spannend.


:shock: Witzig und spannend?! Die Handlung, mal grob zusammengefasst:

Aliens überfallen die Menschheit (repräsentiert durch, natürlich, die Amerikaner) zum amerikanischen Unabhängigkeitstag.
Selbstverständlich stehen die Menschen, angeführt von den Amerikanern, für eine friedliche Koexistenz ein, aber die bösen Aliens wollen uns nur vernichten.
Also ist Amerika mal wieder "at war" und zieht in die aussichtslos erscheinende Schlacht.
Alles deutet darauf hin, als ob die Aliens den Menschen, angeführt von den Amerikanern, haushoch überlegen seien, doch haben alle Beteiligten ihre Rechnung ohne den erfindungsreichen David (gespielt von Jeff Goldblum, der sich mit dieser Rolle wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert hat) gemacht, der auf die schlaue Idee kommt, einfach das Computernetzwerk der Aliens mit einem irdischen 08/15 Computervirus lahmzulegen, was natürlich problemlos funktioniert.
Zu guter Letzt wirft man noch eine Atombombe im Mutterschiff der Aliens ab und entkommt in letzter Minute. Welt gerettet.

:lol:

Nicht nur, dass nach 5 Minuten Laufzeit des Films klar ist, wie er ausgeht, gespickt ist das Ganze auch noch mit plumpesten Sprüchen, was du glaube mit "witzig" meintest.

Ich gehe einen Schritt weiter und bezeichne diesen Film als Verbrechen, denn das ist Volksverdummung par excellence, da man vom Anfang bis zum Ende merkt, dass dieser Film nur auf den bildungsfreien amerikanischen Durchschnittskonsumenten ausgerichtet ist.
Donald hat geschrieben:Ausserdem ist die Besetzung mit Smith, Goldblum (oh David) usw. Top.


Mag sein, dass der ein oder andere Schauspieler mitgespielt hat, der in anderen Produktionen positiver auffiel. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass man das Gefühl nicht los wird, als hätten alle Beteiligten ausgerechnet bei dieser Produktion einen kollektiven Totalausfall erlitten.

Emmerich hat selbst einmal gesagt, er könne sich im Nachhinein keinen seiner Filme mehr anschauen, da er sich für sie schämen würde.
Ich verstehe diesen Mann. :)
Donald hat geschrieben:Ja über den Patriotismus kann man diskutieren.
Ich hab persönlich nichts dagegen, solange ein gesundes Mass voranden ist und eine Nation nicht über eine andere gestellt wird.
:arrow:
technotrauma hat geschrieben:da wurden die amis über die aliens gestellt
Donald hat geschrieben:Mal ehrlich: Wenn es intelligente Außerirdische
gibt, dann kommen (wollen) die bestimmt nicht auf die Erde.


Vielleicht nicht, aber die Perspektive, aus welcher dieser Film entstanden ist, soll uns zeigen, dass falls es so sein sollte, die Aliens ja sowieso nur in feindlicher Absicht kommen würden.

Die Aliens in "ID4" sind menschlicher als die Menschen da, die was von "friedlicher Koexistenz" erzählen...
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

Nun ja das Konzept des Films ging auf.
Er hat Millionen Besucher gezogen und die Produzenten verdienten sich ne Goldene Nase.
Der Film ist halt auf jeden "bildungsfreien Durchschnittskonsumenten" ausgerichtet.
...Tja, was tut man nicht alles fürs Geld, hinterher kann man immer noch sagen das man nicht Stolz darauf ist.

Aber kommt es auf die Nation an? Wir sind doch alle Geldgierig.

Jedes andere Land, wenn es denn die größte Filmschmiede besäße und für Massen produziert, würde sehr ähnliche Kritiken einstecken müssen.
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Tengo 12 años
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Beitrag von Tengo 12 años »

Donald hat geschrieben:Nun ja das Konzept des Films ging auf.
Er hat Millionen Besucher gezogen und die Produzenten verdienten sich ne Goldene Nase.
Und das macht einen Film zum Kult? Fragwürdig...
Donald hat geschrieben:Aber kommt es auf die Nation an?
Beim Beispiel diesen Films kommt es definitiv auf die Nation an! Dieser Film trieft vor amerikanisch-patriotischem Schleim.
Donald hat geschrieben:Jedes andere Land, wenn es denn die größte Filmschmiede besäße und für Massen produziert, würde sehr ähnliche Kritiken einstecken müssen.
Nicht falsch verstehen, das sollte kein Anstoß zu plumpen Antiamerikanismus sein, aber es wäre doch doof, wenn ich Sri Lanka für "ID4" kritisieren würde, nicht?
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Beitrag von leinad »

Donald hat geschrieben: die größte Filmschmiede
ist in indien?
wie der veranstalter - so die party.
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Beitrag von Dobe »

Ok, streichen wir Kult, aber immerhin ein Meilenstein.
Nun hast Du deinen Standpunkt klar gemacht und wir müssen das akzeptieren.
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Beitrag von beFree »

hier wird aber jemand ganz schön auseinander genommen

@tengo .... vielleicht kannst du es ja auch nachvollziehen, dass filme AUCH zur unterhaltung dienen und man solche filme nicht todernst nehmen sollte....schon gar nicht von der Handlung....
Zuletzt geändert von beFree am 06.03.08 - 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von me11ow »

der fiktionale film wurde erfunden um zu unterhalten, soviel steht fest. den menschen in eine problemlose welt zu bringen, leicht zu lösen mit einem 0815 Virus und mit heldenaura umrahmt...blablabla...

als film ohne denken und leichte unterhaltung mit etwas seichten witz und bissl action ist id4 defintiv top... muss man ihm lassen.
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Beitrag von Dobe »

beFree hat geschrieben:hier wird aber jemand ganz schön auseinander genommen
:lol:

Im Eifer des Gefechts kann man sich schon mal verhaspeln, wegen Kult und so...


Ansonsten WORD Ihr beiden

Ich geh ins Kino um Spass zu haben, nicht um über Aussenpolitik zu diskutieren.

(Mit Tengo möcht ich nicht über Videospiele reden)
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Beitrag von Tengo 12 años »

Eigentlich wollte ich diese Diskussion ja hiermit schon beenden:
Tengo 12 años hat geschrieben:Lieber Donald, das sind natürlich alles rein subjektive Empfindungen meinerseits, ich erhebe keinerlei Anspruch auf objektive Gültigkeit, ist eben auch alles eine Frage des Geschmacks.
Aber Donald musste ja immer wieder nachsetzen und ich konnte nicht anders, als ebenfalls weiter darauf einzugehen. :P 8)

Ich stehe solchen Filmen ja nur deshalb so kritisch gegenüber, weil schon Adolf Hitler wusste:
Adolf Hitler hat geschrieben:"Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter den Angesprochenen. Damit wird ihre rein geistige Höhe umso tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen kann gar nicht groß genug sein. Die Menschen brauchen ein gesundes Maß an Furcht. Sie wollen vor etwas erschrecken, sie wollen jemanden, der ihnen Angst einjagt und sie zum Gehorsam zwingt."
Meines Erachtens nach betreiben Filme wie "ID4" sowas im noch größeren Stil, um nicht zu sagen global, aber egal...
Donald hat geschrieben:(Mit Tengo möcht ich nicht über Videospiele reden)
Du kannst gerne mit mir über Videospiele diskutieren, nur habe ich nicht so viel darüber zu berichten, weil ich es selbst eher weniger praktiziere.
Für mich ist es Zeitverschwendung, aber muss jeder selber wissen.
Dennoch verstehe ich den Aspekt der Unterhaltung und des interaktiven Geschichten erzählens bzw. bestreite ebenso wenig, dass es beim sogenannten "Multiplayer" durchaus zum sozialen Austausch kommen kann, wenn auch in einer etwas verzerrten Form.
Aber wir leben im digitalen Zeitalter und solche Phänomene gehören mittlerweile einfach dazu, bzw. sind nicht mehr wegzudenken und werden weiter zunehmen.
Mein Bruder z. B., der schon ü30 ist, schwört auch darauf. :roll:

Ich seh's so wie mit Alkohol oder so: in Maßen, nicht in Massen.
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Beitrag von Shibb »

ein glück, hier gibts kein ß! juhuuu, freifahrtsschein! :lol:

nee, sorry for OT.
weitermachen. :arrow:
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Beitrag von Dobe »

Wir sollte mal alle die Welle kucken

Langsam mal wieder zur Himbeere... wobei, Wir haben doch noch den Trash Threat.
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Beitrag von Shibb »

klingt spannend, erinnert ans experiment.
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