subventionierte partys

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paul
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subventionierte partys

Beitrag von paul »

was haltet ihr von subventionierten partys?
d.h. wo veranstalter, crew etc. viel zeit und teilweise auch geld reinstecken und auf kreative art und weise eine preiswerte location auftreiben damit ihr feiern könnt....viele der gäste aber dann noch über getränkepreise und eintritt rummosern.....
Zuletzt geändert von paul am 14.05.07 - 13:34, insgesamt 3-mal geändert.
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das zirkuskind
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Beitrag von das zirkuskind »

wie meinst du das?

vom staat oder von nem (privaten- ,marken- ,geil auf junge zielgruppen-)sponsor?
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leinad
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Beitrag von leinad »

paul hat geschrieben:was haltet ihr von subventionierten partys?
was meinst du jetzt genau?
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Miss_Technobabe
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Beitrag von Miss_Technobabe »

leinad hat geschrieben:
paul hat geschrieben:was haltet ihr von subventionierten partys?
was meinst du jetzt genau?
ich schließ mich euch an.. weiß selber nicht was er meint
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paul
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Beitrag von paul »

sorry war etwas knapp formuliert....siehe edit
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HötscHE
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Beitrag von HötscHE »

tja,...findet man heutzutage nur noch selten da wie du schon sagst es einfach nicht mehr geschätzt wird...

dennoch gibt es crews die das durchziehen und es sind supergeile partys... siehe dreikommanull, zwischenwelten, homoelektrik
www.soundcloud.com/hoetsche
www.zwischenwelten.eu
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paul
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Beitrag von paul »

@hötsche
genau in diese richtung zielt meine frage. anfangs hatte ich einen mittellangen text dazu geschrieben, doch den hätte sicher kaum einer gelesen und irgendwie wollte ich dann so kurz wie möglich formulieren.

@technobabe
was ich meine weiß ich schon, aber ich will ja eure meinung, erfahrung etc. wissen. viele wissen ein kleine party mit 50 mann einfach nicht zu schätzen.....da nörgeln se rum das zu wenig los ist etc......obwohl oft mit einfachen mittel versucht wird viel zu bieten....das gelingt natürlich nicht immer...

ist da eine 1000 mann großveranstaltung die bessere alternative?
Zuletzt geändert von paul am 14.05.07 - 13:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Miss_Technobabe »

paul hat geschrieben:@hötsche
genau in diese richtung zielt meine frage. anfangs hatte ich einen mittellangen text dazu geschrieben, doch den hätte sicher kaum einer gelesen und irgendwie wollte ich dann so kurz wie möglich formulieren.

@technobabe
was ich meine weiß ich schon, aber ich will ja eure meinung, erfahrung etc. wissen. viele wissen ein kleine party mit 50 mann einfach nicht zu schätzen.....da nörgeln se rum das zu wenig los ist etc......obwohl oft mit einfachen mittel versucht wird viel zu bieten....das gelingt natürlich nicht immer...

ist da eine 1000 mann großveranstaltung die bessere alternative?
bessere alternative würd ich nicht gleich sagen.. jeder fühlt sich woanders wohl.. die einen bei einer 50Mann party, die anderen bei einer 1000Mann party...
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patpiep
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Beitrag von patpiep »

na ne npd finazierte hc party hätte es doch in sich
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Choleric
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Beitrag von Choleric »

bitte? :lol:

na das was du oben beschrieben hast hört sich für mich aber nicht unbedingt nach subvention an sondern nach kalkuliertem minusgeschäft für den veranstalter um einem gewissen stamm aufzubauen. unter subvention verstehe ich, dass z.b. die veranstaltung vom staat, kommune usw. gelder bekommt um diese veranstaltung möglich zu machen. sollte das geld von einer firma (z.b. redbull oder ne zigaretten firma) kommen, würd ich das ehr als werbung oder bestenfalls als sponoring bezeichnen.
[b]Nicht vergessen, 3x täglich Szene putzen!!![/b]

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Beitrag von paul »

subvention ist nicht korrekt, doch ein passenderes neutrales wort ist mir leider nicht eingefallen....

es geht auch nicht um kalkulierte minuschgeschäfte und auch nicht um den aufbau einenes stammes.....es soll ja keine neue disco beworben werden *g*

sondern eher um eine bewußtmachung das viele kleine partys nur durch "persönlichen einsatz" [subvention ist ja falsch *g*] und meist erhöhtem risiko (nicht nur finanziell) für einzelne möglich sind. die masse des publikums hat dann eine mehr oder weniger schöne party.....der oder die organiesatoren haben dadurch viele aufwand (das ist ja noch akzeptabel) und häufig dann noch diversen ärger u.a. mit gästen die von der party profitiert haben....(schlägerei gegen morgen, deko geklaut etc.)

sind veranstalter die solche partys machen irre und sollten ihre energie lieber in "effektivere" projekte stecken? oder gibts noch außerhalb des "insidermileues" (ausreichend) gäste die soetwas anspricht?
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das zirkuskind
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Beitrag von das zirkuskind »

versteh das hier nur zur hälfte..alles bischen blöd formuliert..subvention?
...
??
...

also wir hatten mit ner 50-100 mann party bisher immer spaß..
bestes bsp: drop the lime live in leipzig..das war die hammerparty :lol:
und wieviel waren wir aufm floor? 20 oder so?! ;-)
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das zirkuskind
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Beitrag von das zirkuskind »

paul hat geschrieben:subvention ist nicht korrekt, doch ein passenderes neutrales wort ist mir leider nicht eingefallen....

es geht auch nicht um kalkulierte minuschgeschäfte und auch nicht um den aufbau einenes stammes.....es soll ja keine neue disco beworben werden *g*

sondern eher um eine bewußtmachung das viele kleine partys nur durch "persönlichen einsatz" [subvention ist ja falsch *g*] und meist erhöhtem risiko (nicht nur finanziell) für einzelne möglich sind. die masse des publikums hat dann eine mehr oder weniger schöne party.....der oder die organiesatoren haben dadurch viele aufwand (das ist ja noch akzeptabel) und häufig dann noch diversen ärger u.a. mit gästen die von der party profitiert haben....(schlägerei gegen morgen, deko geklaut etc.)

sind veranstalter die solche partys machen irre und sollten ihre energie lieber in "effektivere" projekte stecken? oder gibts noch außerhalb des "insidermileues" (ausreichend) gäste die soetwas anspricht?
und das einem beschissenes publikum alles versauen kann (selbst wenn nur einer scheisse und 300 leute cool und nett sind kanns der eine echt versauen...) is immer so ..kommt nur aufs milieu an wo die wahrscheinlichkeit höher is dass solche dabei sind..

natürlich lassen einem derbe sachen manchmal an der szene zweifeln und man kann sich schonmal sagen "alter warum mach ich das überhaupt.." doch es gibt genug und bei weitem mehr gute gegenbeispiele.....
und wenn man nichts machen würde ,würde sowas auch nie evtl andere leute erreichen ,die von außerhalb komm und (noch) nicht so bewandert sind und es würde immer im kleinen kreis bleiben,,
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Beitrag von Kevin´S »

Habs irgendwie immer noch nicht verstanden. Unter subventionierte Veranstaltung versteh ich das mich jemand mit Finanziellen oder anderen Mitteln unterstützt. Ansonsten schätze ich die kleinen mit viel Mühe, Improvisation und Spaß an der Sache veranstaltete Partys auch mehr als so manch andere Arrangements... cooles word. :lol:
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Beitrag von GixGax »

paul hat geschrieben:was haltet ihr von subventionierten partys?
d.h. wo veranstalter, crew etc. viel zeit und teilweise auch geld reinstecken und auf kreative art und weise eine preiswerte location auftreiben damit ihr feiern könnt....viele der gäste aber dann noch über getränkepreise und eintritt rummosern.....
ich deute das jetzt mal als Qualität contra Quantität ?!?

Monatsanfang würd ich mich auch mal für Ersteres entscheiden ...
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

paul hat geschrieben:
ist da eine 1000 mann großveranstaltung die bessere alternative?
Nö, definitiv nicht, da waren dann nur die falschen Fuffzig eingeladen.
:D
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paul
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Beitrag von paul »

unfreiwilliges beispiel ist ja nun die intus party geworden.
kleine party mit persönlichem einsatz geplant, eine preisgünstige location gesucht etc.

und dann stress mit sheriffs und co....

auch wenn mit dieser party sicherlich eher die "kleine partygemeinde" angesprochen wurde, so wäre sicherlich auch "gemeines feiervolk" gekommen um eine preisgünstige party zu haben. wären die sheriffs nicht schon vor der party aufgetaucht, hätte das "gemeine feiervolk" sicherlich durch parkplatzparty die wahrscheinlichkeit erhöht das die sheriffs kommen.

wieder ma lange rede kurzer sinn...
sollte man das gemeine feiervolk abschotten?
umso "improviesierter" die party, desto mehr ticken die aus?! gerade die hiphop orientierten partygänger sind ja oft aaaagggrrroooo drauf...

macht es da noch spass partys zu organiesieren?
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Beitrag von PhonosynthetX »

Ich verstehe zwar, was genau du wissen willst.
Aber umso weniger erschließt sich mir der Kern der Frage...Worauf willst du hinaus?

Die Frage, ob nun 1000-Mann-Großevent oder "intime 50-Leute-Party lässt sich aber sicher ganz einfach beantworten: 1000 bevorzugen die eine Variante und 50 die andere.

So unterschiedlich wie die Partys an sich, sind natürlich auch die Leute, welche sie besuchen.
Die Masse orientiert sich an bekannten Lineup´s, ´nem Eintrittspreis, der noch reichlich teure Getränke zulässt und eben den 999 anderen die auch dahin gehn. Das Ziel der Veranstalter dabei is der gute Verdienst, der im günstigen Fall lockt. Wobei natürlich bei genau diesem Motiv dann irgendwie Quantität über Qualität geht!

Und so ziemlich genau das Gegenteil lässt sich von der andern Art der Veranstaltung sagen.
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Beitrag von besseres morgen »

paul hat geschrieben: sollte man das gemeine feiervolk abschotten?

macht es da noch spass partys zu organiesieren?
1. ja

2. nein

3. kleine lokale Acts, die zwar gut sind aber keiner kennt, interessieren niemanden -> Minusgeschäft
um nicht ins Minus zu geraten braucht man zumindest einen "headliner" und der zieht dann auch gleich wieder dein sog. "gemeine feiervolk"

Sobald man Flyer druckt oder im WWW postet läuft man einfach gefahr Idioten anzuziehen.

Einfach Handynummern sammeln und am Ende ne Massensms verschicken. Feiern und keine Reviews, fotos oder ähnliches posten sonst sind beim nächsten mal schon die ersten spinner da.
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Beitrag von GixGax »

starker Plan !

laßt uns den Untergrund mal wieder neu erfinden ...
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Beitrag von paul »

worauf ich hinauswill kann ich auch net sagen. ich kenne nur die IST situation und sammele ideen. nicht ganz grundlos *zwinker*

gab ja schon diverse versuche von partys die nur bestimmte leute besuchen durften/sollten ..quasi geschloßene veranstaltung für auserwählte......allerdings haben diese konzepte in den seltesten fällen lange überlebt.....kommen eben immer nur ein drittel der leute die sagen das se kommen.......am ende eben ein wirtschaftliches problem......die kosten wollen gedeckt sein......
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Beitrag von PhonosynthetX »

paul hat geschrieben:.....allerdings haben diese konzepte in den seltesten fällen lange überlebt.....kommen eben immer nur ein drittel der leute die sagen das se kommen.......am ende eben ein wirtschaftliches problem......die kosten wollen gedeckt sein......
genau deswegen gibt es ja sowas immer wieder nur sporadisch, was aber auch einen gewissen teil des reizes solcher partys ausmacht...

finde das die anziehungskraft und das interesse stark nachläasst, sobald sowas regelmäßig stattfindet
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Beitrag von Kizzle3 »

is nen interessantes thema was jetzt hier aufkommt. aber ich denke das gemeine partyvolk kann und wird nie abgeschafft werden. vorallem stellt sich doch die farge, wer genau dazu gehört? irgendwann hat man halt mal von dem eein oder anderen zu viel (siehe drogen oder alk) in sich und dreht völlig ab. kann jedem passieren. gehört der mensch dann gleich zum gemeinen volk? die leute die ständig über die strenge schlagen und stress anzetteln gehören auf jeden fall dazu. aber um auf die partys zurückzukommen. auch auf einer feier mit 50 mann kann es zu stress kommen, genauso wie es bei 1000 leuten so enden kann. es geht einfach nur um die menschen die diese partys besuchen. und wenn man jez zb die idee mit der massensms aufgreifen würde, würde es auch nicht klappen. denn jeder mensch kennt verschiedene andere leute, die dann auch wieder zum selben ergebnis führen könnten. also zu stress...
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paul
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Beitrag von paul »

das es keine 100% lösung für diese(s) problem(e) gibt und die grenzen "fließend" sind ist sicherlich schon vor dem start des topics klar gewesen.

auch eine "türpolitik" wie sie zeitweise in der tille stattgefunden hat bzw. in anderen großen städten üblich ist, wird keinen optimalen effekt erzielen.

wäre es für jemand von euch vorstellbar sich an einem verein zu beteiligen der partys NUR! für die vereinsmitgleider durchführt? die aufnahme der mitglieder würde bestimmten regeln unterliegen. das wäre allerdings mit einem regelmäßigen monatlichen beitrag verbunden....dafür gibts im jahr z.b. 20 partys oder mehr... die idee ist nicht neu und wurde schon anderswo mit mehr oder weniger erfolg durchgeführt, allerdings eher um diverse vorschriften zu umgehen.
skeptisch bin ich allerdings auch bei dieser variante....vor allem wegen dem zusätzlichem organisationsaufwand und der befriedigung verschiedener (musikalischer) mitgliedsinteressen. auf "vereinsmeierei" hat sicher keiner bock....
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Beitrag von PhonosynthetX »

Die Vereins-Idee hatte ich auch schon, da ich sie für das eigentlich Ziel recht effektiv halte. Sowas umzusetzen scheiterte bei mir bloß an der regional unbefriedigenden Anzahl an "angenehmen Feierleuten". Denn wie ich selbst bei 2 veranstalteten Partys gemerkt hab, isses zwar von der Atmo unso perfekt gelaufen. Aber trotzallem für 20-30 Leute, die alle hochzufrieden waren, lohnt der Aufwand dann doch net. In Leipzig sind die Voraussetzung für sowas definitv eher gegeben.

Fakt wäre jedenfalls, dass durch die Auswahl der mind. 7 Gründungsmitglieder die Übereinstimmung der Interessen ja so ziemlich geklärt wäre.
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Beitrag von Joker »

Wie jetzt Verein ???
Wirtschaftlicher oder ein ganz normaler Verein?
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Beitrag von PhonosynthetX »

Joker hat geschrieben:Wie jetzt Verein ???
Wirtschaftlicher oder ein ganz normaler Verein?
Was ist denn ein wirtschaftlicher Verein bzw ein ganz normaler ?
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Beitrag von Joker »

Die Frage stellt sich ob man einfach nur einen Verein gründet um gemeinsame Interessen zu verfolgen oder kund zu tun. Oder ein Verein welcher nebst bei wirtschaftliche Interessen verfolgt.
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Beitrag von paul »

die juristische organisationsform ist wohl in dem stadium der ideenfindung und meinungsbildung von geringer bedeutung.
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Beitrag von Joker »

frage stand im raum
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