jeder hat ihn schon dutzende male in verschiedensten variationen gehört:
den wohl wichtigsten und meistgenutzten drum loop aller zeiten! nur die wenigsten kennen seinen ursprung und niemand hat wohl damals geahnt, dass aus 6 sekunden eine ganze subkultur enstehen kann...
viel spaß mit diesem stück musikgeschichte!
ach der Amen Break...wurde ja ursprünglich vom drummer Gregory Cylvester Coleman von der band The Winstons als drum solo im track Amen Brother gespielt, glaube irgendwann anfang der 70er oder so
wird ja haupsächlich in D&B tracks verwendet und irgendwann in den letzten jahren hat auch mal einer von 'nem D&B-board einen brief an Coleman geschrieben und ihn aufgeklärt welche bedeutung der break für den heutigen D&B hat...mal schauen, vielleicht find ich das noch irgendwo
http://www.soundcloud.com/dubseb
Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich bin Laie.
Die von mir gemachten Äusserungen und Kommentare sowie eigene Beiträge spiegeln nur meine pers. Meinung wieder und stellen auch keine Rechtsberatung dar oder ersetzen eine solche.
Thanks Andrew, I was not aware of the huge following
from the drum break of Amen. I am looking into right
now. Thanks for making me aware of that.
Joe Phillips(The Winstons)
http://www.soundcloud.com/dubseb
Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
jeder der sich etwas mehr mit musik beschäftigt, als nur auf tasten zu kloppen oder mit der maus zu klicken, sollte das geläufig sein und wer auch noch n bissl interesse an der entstehung hat, weiß auch über die geschichte des amen bescheid. was ich gern ma wissen wollte womit man den tramen gemacht hat. also nur durch layering? der klingt vonner gesamten farbe ganz anders. also sowas find ich geil. mir fehlt son bissl soundverfremdung teilweise, außer ich mach mir tierische arbeit mitm waveeditor. vllt hat ja jemand n tipp. aso reaktor und so benutz ich net. vllt find ich ja im reich der vst gutes gerümpel ^^
edit: der thread is ma echt geilo, schade dass dabei nichts rauskam. aber wie sagt man so schön: der weg ist das ziel. was mir der amen zeigt, ist, dass man auch mal abseits von konventionellen rhythmen und sounds schauen soll, um sich bzw seine musik zu entwickeln. so geil der amen auch ist, ohne die neuarrangierung und neukreierung durch andere leute, wäre alles ziemlich schnell langweilig.
Ob ich spontan bin? Klar, wenn ich Zeit zum Planen habe!
