so siehts aus. wenn du dauerhaft verlust glaubhaft machen willst, wird das als "liebhaberei" eingestuft und das könnte vorm finanzamt durchaus zu problemen führen.frank1040 hat geschrieben:Einmal im Monat ist schon regelmäßig. Gewinn will man immer erzielen, weil alles andere (zwar evtl. inoffiziell Sinn ergibt) aber steuerrechtlich unglaubwürdig ist. Es liegt in der Logik eines jeden Unternehmens Gewinn zu machen.Akustikkiller hat geschrieben:jetzt ist die frage..regelmäßig!? und gewinn wird erst garnich erzielt ...
Gewerbeanmeldung als DJ
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ein firmenwagen fuer einen "dj"?Siebenschlaefer hat geschrieben: Nun bin ich aber am überlegen, die Kleinunternehmerregelung zu streichen ...Grund ist der Gedanke eines Firmenautos - bisher hab ich mich da aber noch nicht schlau machen können!
vielleicht mietwagen oder carsharing?
ich glaube das rechnet sich besser ab.
kenne zwar deine einkunfte als dj nicht,
aber ein paar gigs im jahr auf der haben-seite und als ausgaben:
musik, benzin, auto, versicherung...naja, das endet eher in liebhaberei bzw kannst du die sache mit dem auto nicht komplett gegenrechnen.
wie der veranstalter - so die party.
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Insgesamt ist es momentan so, dass ich mein Auto rein km technisch mehr fürs Auflegen als Privat nutze - daher die Überlegung und recherche ob es sich irgendwie rechnet.
Ich bin nicht Ostcode! Macht was draus, was is eure Sache, ich kann mich nich um alles kümmern!
https://soundcloud.com/nathanexile
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