Choleric hat geschrieben:naja das mit dem eisen kommt mir aber irgendwie spanisch vor...ich hab zwar nicht so den plan von chemie aber selbst die kuh oder das schwein werden ja nicht eisen in ihren körpern produzieren...oder?
also irgendwo muss es ja herkommen...und was für kühe gut is muss ja nicht für den menschen schlecht sein, um es mal zu übertreiben...
Choleric hat geschrieben:naja das mit dem eisen kommt mir aber irgendwie spanisch vor...ich hab zwar nicht so den plan von chemie aber selbst die kuh oder das schwein werden ja nicht eisen in ihren körpern produzieren...oder?
also irgendwo muss es ja herkommen...und was für kühe gut is muss ja nicht für den menschen schlecht sein, um es mal zu übertreiben...
Will mich hier def. nicht für eine erzwungene fleischlose Ernährung aussprechen aber laut meinem Wissensstand spricht gesundheitlich nichts dagegen sich fleischlos oder vegan zu ernähren. Das man evtl ein wenig mehr auf seine Ernährung achten sollte ist zwar ein Nebeneffekt allerdings täte dieser auch "Fleischfressern" nicht schlecht.
leider falsch....der mensch brauch tierische eiweisse...das wird dir jeder artzt bestätigen
gruss
Choleric hat geschrieben:naja das mit dem eisen kommt mir aber irgendwie spanisch vor...ich hab zwar nicht so den plan von chemie aber selbst die kuh oder das schwein werden ja nicht eisen in ihren körpern produzieren...oder?
also irgendwo muss es ja herkommen...und was für kühe gut is muss ja nicht für den menschen schlecht sein, um es mal zu übertreiben...
nein, produzieren tun sies nicht. aber sie haben soweit ich weiß einen wesentlich besseren aufnahme mechanismus, für freies dreiwertiges eisen. und genau in der form liegt eisen im boden und pflanzen vor. ein mensch kann nur zweiwertiges eisen aufnehmen, und zwar absolut nur das! und das findest du nunmal zu 99% in lebenden wesen, in form von Hämoglobin, Myoglobin und dem Cytochrom-Enzymsystem.
Guck mal unter Eisenstoffwechsel in Wikipedia, da könnte es was dazu geben.
Will mich hier def. nicht für eine erzwungene fleischlose Ernährung aussprechen aber laut meinem Wissensstand spricht gesundheitlich nichts dagegen sich fleischlos oder vegan zu ernähren. Das man evtl ein wenig mehr auf seine Ernährung achten sollte ist zwar ein Nebeneffekt allerdings täte dieser auch "Fleischfressern" nicht schlecht.
leider falsch....der mensch brauch tierische eiweisse...das wird dir jeder artzt bestätigen
gruss
meine hausärztin hat mir dies eben nicht bestätigt.
Will mich hier def. nicht für eine erzwungene fleischlose Ernährung aussprechen aber laut meinem Wissensstand spricht gesundheitlich nichts dagegen sich fleischlos oder vegan zu ernähren. Das man evtl ein wenig mehr auf seine Ernährung achten sollte ist zwar ein Nebeneffekt allerdings täte dieser auch "Fleischfressern" nicht schlecht.
leider falsch....der mensch brauch tierische eiweisse...das wird dir jeder artzt bestätigen
gruss
meine hausärztin hat mir dies eben nicht bestätigt.
habt ihr euch mal die quellen angeschaut? da werden aber schon einige nhahnebüchene und net zuende gedachte theorien vertreten... die mutter milch "der ursaft des lebens"
gib mir statt dessen doch eine Quelle die das gegenteil behauptet. aber bitte nicht bild-online oder so ein schund
natürlich stimmt das im artikel - dennoch kann nicht jeder von heut auf morgen vegetaria oder fruganer werden - da helfen erst recht nicht die radikalen veranlagungen, sondern aufklärung.
gib mir statt dessen doch eine Quelle die das gegenteil behauptet. aber bitte nicht bild-online oder so ein schund
natürlich stimmt das im artikel - dennoch kann nicht jeder von heut auf morgen vegetaria oder fruganer werden - da helfen erst recht nicht die radikalen veranlagungen, sondern aufklärung.
Man hat jetzt auch beweisen können, das Pflanzen Schmerzen verspüren, da sie Jasmonsäure enthalten, ein Hormon, das in ähnlicher Form und zwar als Prostaglandin im menschlichen und im tierischen Orgasmus vorhanden ist und hier die Schmerzempfindlichkeit erhöht.
"Just because a person is gay doesn't mean he's a fag."
noch ein etwas kürzerer Artikel zudem, was Kaisen uns schon verlinkt hat.
Trotz das ich auch Fleisch esse, unterstütze ich das ganze schon. Denn grundsätzlich verbrauchen wir mehr Fleisch, als wir wirklich benötigen und noch schlimmer ist, das eh überproduzieren um die Kaufhäuser immer voll erscheinen zu lassen ... aber wie schon gesagt, mit Radikalismus erreicht man nix!
Zuletzt geändert von sbs am 04.06.08 - 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gabba-Nation hat geschrieben:...
Man hat jetzt auch beweisen können, das Pflanzen Schmerzen verspüren, da sie Jasmonsäure enthalten, ein Hormon, das in ähnlicher Form und zwar als Prostaglandin im menschlichen und im tierischen Orgasmus vorhanden ist und hier die Schmerzempfindlichkeit erhöht.
wenn selbst pflanzen schmerzen und gefühle haben sollten, wie schlimm wäre es dann tiere zu essen...
wenn man weiter darüber nachdenkt (welche Geschöpfe man bei seiner täglichen Ernährung zerstört) - kommt es statt zu nem Flaschmob zur einer Massendepression
das is ja ein kurzweiliger Käse hier..........ich werde meine Ernährung aus solidarität mal für einige Stunden einstellen nun............
Veggies kann ich übrigens durchaus verstehn (aus Protest gegen Massentierhaltung zum Beispiel) - schließlich lebe ich mit einem zusammen. Aber andererseits muss ich natürlich auch mal sagen, das es das Hausrind und das Schaf eben nur deshalb gibt - oder ? Artgerechte Haltung wäre so eher mein Protestanliegen..............aber okay, habe mich nur rudimentär damit beschäftigt und bin auch grade angetütelt und habe gleich irgendwie Lust auf`n Salamibroooooot
sbs hat geschrieben:wenn man weiter darüber nachdenkt (welche Geschöpfe man bei seiner täglichen Ernährung zerstört) - kommt es statt zu nem Flaschmob zur einer Massendepression
bitte?!? was soll uns das jetz sagen?
du bist echt der hammer...siehe meine signatur.
da gibts sonen spruch von dieter nuhr...
Herr Lehmann: "Das ist eine neue Kassette von Silvio!"
Erwin: "Das ist doch Acid House. Pass auf, dass die Leute hier keine Drogen nehmen."
sbs hat geschrieben:wenn man weiter darüber nachdenkt (welche Geschöpfe man bei seiner täglichen Ernährung zerstört) - kommt es statt zu nem Flaschmob zur einer Massendepression
bitte?!? was soll uns das jetz sagen?
du bist echt der hammer...siehe meine signatur.
da gibts sonen spruch von dieter nuhr...
verstehst du das ni jens??
find das massengemetzel auch so appetitlich wie ne jauchengrube...aber das verdrängt man in dem moment^^
Jens hat geschrieben:genauso schlimm wie pflanzen zu essen. oder lieg ich da falsch?
wir könnten jetzt auch anfangen philosophisch zu argumentieren aber ich denke doch, dass dir klar ist, dass es noch einen recht großen unterschied zwischen tier und pflanze gibt.
ich meine nur, wenn man anfängt sich wirklich über alles Gedanken zu machen, was man während seinem weltlichem Dasein tötet, endet das nicht gut für die Psyche
FreddyLE hat geschrieben:Artgerechte Haltung wäre so eher mein Protestanliegen...
Das halte ich auch noch am ehesten für sinnvoll.
Wenn man den Ansatz mit dem "radikalen Tierschutz" weiterspinnt, müsste man ja dann auch alle Tiere freilassen. Stellt sich mir die Frage, wem das so direkt zu Gute käme
naja vielleicht sollte man eher von vorn herein aufhören elefanten und co nach dt in den zoo zu schleppen...
wobei, klar heute werden die selbst gezüchtet, aber hier ist nunmal nicht ihr lebensraum.
Kaisen hat geschrieben:naja vielleicht sollte man eher von vorn herein aufhören elefanten und co nach dt in den zoo zu schleppen...
das ist ein völlig anderes Thema und ich konnte schon als kleiner Knirps nie verstehen, warum man Tiere in Käfigen zur allgemeinen Belustigung einsperrt.
mag komisch klingen, aber tiere haben auch gefühle und ich glaub den tieren im leipziger zoo zb geht es richtig gut, wenn nicht sogar besser als in freier wildnis. würden sie sich nicht wohl fühlen, würden sie auch auf bestimmte dinge ganz anders reagieren. bspw. dieser affe da in japan oder wo das war, der völlig ausgetickt ist, kommt halt eben auf die art und weise der tierhaltung drauf an.
reason hat geschrieben:mag komisch klingen, aber tiere haben auch gefühle und ich glaub den tieren im leipziger zoo zb geht es richtig gut, wenn nicht sogar besser als in freier wildnis. würden sie sich nicht wohl fühlen, würden sie auch auf bestimmte dinge ganz anders reagieren. bspw. dieser affe da in japan oder wo das war, der völlig ausgetickt ist, kommt halt eben auf die art und weise der tierhaltung drauf an.
und genau im Leipziger Zoo hatte ich mein erstes Negativerlebnis. Ein einsamer Gorilla hinter einer Panzerglaswand saß gelangweilt auf blauen Krankenhausfließen und hat sich nur übergeben
Seitdem hasse ich Zoo's und bin ehr für TierPARKs (wenn es schon sein muss).
Und wir Menschen sind in der Regel auch auf freier Wildbahn (muss nur auf unserer Basis übertragen werden) oder meinst du - im Big Brother Haus habens Menschen einfach besser?