hd25
- lazy animal
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hd25
ich habe gesehen, dass es eine version der hd25 gibt mit größerer nennimpedanz... zu diesem thema habe ich mich schon etwas belesen, bin aber noch nicht ganz schlau drauß geworden.. was bewirkt die nennimpedanz... verstärkt sie das signal vom mixer oder regelt sie dieses runter? es dient jedenfalls zur anpassung, aber was es genau nun zum ende bewirkt, weiß ich nicht... die alten hd25 haben 70ohm und die neuen haben 600ohm, wobei der industriestandard bei kopfhörer im bereich von 50-600ohm liegt.. wäre cool, wenn mir das mal jmd. erläutern könnte
hi...
also die nennimpedanz ist eigentlich nur ein frequenzabhängiger widerstand
wenn der widerstand gegen 0 gehen würde ..bedeutet das kurzschluss.
den lautstärkeregler an der anlage ..oder der fader an einem mischpult sind im prinzip regelbare widerstände .
ich denke der höhere widerstand des "neuen" oder anderen hd`s ist einfach bauart bedingt...möglich könnte schon sein das der etwas leiser ist.
also die nennimpedanz ist eigentlich nur ein frequenzabhängiger widerstand
wenn der widerstand gegen 0 gehen würde ..bedeutet das kurzschluss.
den lautstärkeregler an der anlage ..oder der fader an einem mischpult sind im prinzip regelbare widerstände .
ich denke der höhere widerstand des "neuen" oder anderen hd`s ist einfach bauart bedingt...möglich könnte schon sein das der etwas leiser ist.
http://soundcloud.com/wasteman-thomas-wandrach
das stimmt aber so nicht ganz.R.U.T.H.K hat geschrieben:impedanz=wiederstand, wie der wasteman schon gesagt hat.
es könnte schon gut möglich sein das der leiser wirkt, hat halt nen höheren innenwiederstand das teil
1. heißt es widerstand und nicht wiederstand
2. bezeichnet der widerstand ueblicherweise nur den realteil, unter einer impedanz ist aber der komplexe wechselstromwiderstand zu verstehen
und 3. bestimmt die nennimpedanz nur die nennleistung, welche wiederrum nur ein maß fuer die theoretisch maximal moegliche leistungsaufnahme ist und somit nur indirekt mit der lautstaerke zu tun hat, da man dafuer noch sachen wie den leistungsfaktor usw. mit reinrechnen muesste um die tatsaechlich maximal moegliche lautstaerke zu erhalten, aber das wuerde hier jetzt alles etwas zu weit fuehren.
aber warum sich die muehe machen und noch wie wild durch die gegend rechnen, wenn die maximal erreichbare lautstaerke heutztage bei allen kopfhoerern doch schon wunderbar in der pseudoeinheit dezibel in form des schalldrucks angegeben ist?
"Ich sage, die Welt mag untergehen, ich aber will immer meinen Tee trinken."