Chip_Tronic hat geschrieben:das electribe konzept so oft es verteufelt von vielen wird ist mit hinblick auf livesets durchaus optimal.
auch ableton live geht dahin.
diese lassen sich dank elastic audio in volume und pitch verbiegen. das arrangement ist eh dynamisch.
gut, dann bastle ich mir ein liveset , sprich ich definiere mir - so wie man in der electribe patterns definiert meine szenen und variiere die in echtzeit, jage filter rein, baue manches dann um. experimentiere.
aufpassen muss man nur bei live wenn man viele datenmengen laedt.
wenn die festplatte nicht hinterherkommt kann es zu lustigen artefakten gelegentlich kommen

entschuldigung, ich muss mal ein paar blöde fragen stellen, dazu ist ein forum hoffentlich da

vom electribe prinzip hab ich noch nie was gehört.
auch elastic audio kommt mir nicht bekannt vor. ein kurze aufklärung wäre super.
das problem mit dem hinterherkommen hatte ich vorerst auch. ich wähle mit den tasten die szenen im ableton an und habe mittlerwile 12 titel in dem set. heiszt, ich wähle mit einer taste theoretisch 12 samples an, die damit geladen werden. das sollte natürlich ohne stockungen passieren, gerade, wenn man ständig die loops variiert, 3-4 mal im takt zum beispiel. die festplatte kommt da nicht hinterher. lösung habe ich dann darin gefunden, dass ich einfach komplett alles in den ram geladen hab. da sollte man dann aber natürlich schon 1G drin haben, sonst kommt man auch sehr schnell an die grenzen, was hab ich in den anfängen geflucht.....
an den reaktor hab ich mich noch nicht ganz rangewagt. es ist mir gerade einfacher, ein gut entwickeltes system wie ableton live zu nutzen......
auch hab ich mir gedanken gemacht wegen dem arrangieren. also, ich habe ja nicht umsonst mir die titel in detailreicher und zeitintensiver arbeit zusammengebaut, wenn ich dann live alles zerhackt habe, dann ist das ja irgendwie, zumindest für die livesituation, sinnlos gewesen. also lösung: ich lass den ursprünglichen titel durchlaufen, spiele allerdings neue break rein, damit mir nicht langweilig wird, effekte sind ja auch noch da, allerdings neigt man da sehr schnell zu übertreibungen, gerade, wenn man sie dj-mäszig auf dem master liegen hat, und bette das ganze in das set ein. das geht ja mit ableton sehr gut, weil man die loop-wechsel auf die vollen zählzeiten definieren kann.
da stehe ich jetzt vor dem problem, wie titel mit extrem unterschiedlichen geschwindigkeiten (z.bsp. 120bpm und 200bpm) ineinander übergehen lassen. hat da jemand vorschläge, eigene erfahrungen???