"must have" Linux Applications
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"must have" Linux Applications
welche LinuxApps sind ein absolutes muss, welche sind eure favours .. und vor allem warum
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irssi (www.irssi.org)
bash
bash
fürn desktop:
evolution oder sylpheed-claws - mail
gaim 2.0 - im
abiword / OOo - office kram
scummvm
gthumb - image viewer
inkscape/gimp für bildbearbeitung
mplayer - video
nvu - wysiwyg html editor
xchm - für komische windows help files
gftp - abartig, aber der einzig nativ funktionierende gui client, kann man nur auf filezilla3 hoffen
emelfm2 - 2-pane file-manager, sehr buggy aber sehr geil
audio zeug:
easytag - id3 editor, aktuelle version stinkt aber ein bisschen
audacious - xmms fork und winamp clone
gnome music player client - sieht gut aus, hab ich aber noch nicht wirklich benutzt
amarok - kde player, riesen apparat mit milliarden features, ist mir aber zu ressourcenfressend und ich vermeide qt apps
banshee - quasi das gnome pendant in gtk, ist aber auch noch recht unreif, kann aber ipod synchronisieren
gtkpod - kann auch ipod syncen, stinkt aber enorm
rhythmbox - auch eine music library mit player, aber auch nicht so richtig doll
jack - quasi software-midi zum verbinden von allem, läuft als daemon, mit qjackctl kann man die verbindungen einfach anschauen
seq24 - mini-sequencer
zynaddsubfx - synth
hydrogen - drum machine
terminatorx - dj software
rosegarden - cubase-like
ardour - audio editing?
ich hab von audio producing keine ahnung, nur aus interesse hab ich irgendwann mal damit rumgespielt und ein paar sachen ausprobiert - die genannten sind auf jeden fall brauchbar
anderes:
mysql administrator - nett
openvpn administrator - sehr nett
tsclient - gui für vpn und rdesktop
waren jetzt halt nur gui programme und eher so was man täglich braucht
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a true story of a story of true love
[url=http://www.last.fm/user/digitalenemy]last.fm[/url]
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scummvm ist doch dieser "Emulator" für alte Spiele oder?
Eben Spiele von LucasArts usw
Gibts eigentlich sowas wie den ERD Commander für Linux?
Oder läuft der sogar auf Linux?
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Oder läuft der sogar auf Linux?
[color=orange]- genie und wahnsinn[/color] untreu [color=orange]devil may cry // Requiem - [/color]|[ - teamluxuries
Ich möchte riskieren wie ein Narr auszusehen ... für Gefühle, für meine Träume ... für das Abenteuer lebendig zu sein.
Ich möchte riskieren wie ein Narr auszusehen ... für Gefühle, für meine Träume ... für das Abenteuer lebendig zu sein.
nun das liegt einfach in der natur von linux und unixoiden systemen, das man soetwas nicht braucht.
da alles mit befehlen und kommandos passiert, booten, grafische oberfläche starten etc. kann man alles nachvollziehen und auch einfach selbst eingeben. bei windows läuft das alles unter einer oberfläche ab und der benutzer hat zugriff auf ein paar buttons die dann spezielle funktionen aufrufen, wenn man irgendwas braucht was nicht da ist oder wenn irgendwas unvorhergesehenes passiert, geht es nicht weiter und man bekommt sowas schönes wie unbekannter fehler aufgetreten.
bei linux bootest du einfach von irgendeiner cd wo du eine konsole hast, kannst die partition von hand mounten und dann sichern, verändern, was auch immer. auch sind sogut wie alle konfigurationen einfach gut strukturiert und übersichtlich in textfiles abgelegt
da alles mit befehlen und kommandos passiert, booten, grafische oberfläche starten etc. kann man alles nachvollziehen und auch einfach selbst eingeben. bei windows läuft das alles unter einer oberfläche ab und der benutzer hat zugriff auf ein paar buttons die dann spezielle funktionen aufrufen, wenn man irgendwas braucht was nicht da ist oder wenn irgendwas unvorhergesehenes passiert, geht es nicht weiter und man bekommt sowas schönes wie unbekannter fehler aufgetreten.
bei linux bootest du einfach von irgendeiner cd wo du eine konsole hast, kannst die partition von hand mounten und dann sichern, verändern, was auch immer. auch sind sogut wie alle konfigurationen einfach gut strukturiert und übersichtlich in textfiles abgelegt
a true story of a story of true love
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Na das war mir auch klar ^^
Bin kein Neuling was Linux betrifft. Die Frage war eher ob es etwas ÄHNLICHES gibt.
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die frage ist doch, was brauchst du denn. was willst du tun -> womit kannst du das machen. der sinn ist nicht 5 cds einzulegen und irgendwann "oh, nettes feature!" zu edenken.
alles was über den standard bootvorgang hinausgeht ist halt kaum machbar, da distributionsabhängig.
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a true story of a story of true love
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Brauchen? Nichts!
Hätte ja sein können, dass es ein Programm gibt das eben solche Möglichkeiten wie ERD Commander bietet.
Aber eben entgegen der "Linuxnorm" kein gefrickel in jeder Ecke vom OS fordert
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ein sehr guter sogar inkl. sound, nutze ihn auch schon seid geraumer zeitkaos hat geschrieben:ja scummvm ist ein emulator für die engine in der die alten lucas arts games geschrieben waren, inzwischen gehen aber auch noch andere
sorry passt nicht gerade zum thread
http://www.myspace.com/klanghypnose
ja das meine ich doch "linux is all about choice"
durch die unterschiedlichen layouts der grundkonfigurationen der distris und den ganzen spezifischen sachen ist es einfach ein riesen aufwand sowas zu erstellen was alle fälle mit einbezieht.
deswegen brauchst du verständnis des grundsystems und musst dir klar sein was du erreichen willst (=frickeln)
durch die unterschiedlichen layouts der grundkonfigurationen der distris und den ganzen spezifischen sachen ist es einfach ein riesen aufwand sowas zu erstellen was alle fälle mit einbezieht.
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nein, es wird gtk vorrausgesetzt, das ist die library für die grafische oberfläche. gegenstück, von kde bevorzugt, wäre qt, weiss aber nicht ob es da einen openoffice port gibtACiDSEKTOR hat geschrieben:kramer hat geschrieben: openoffice
seh ich das richtig, das Gnome 2.2 als GUI vorausgesetzt wird?
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http://funny-fresh.de/?page_id=1344s.p.a.m. hat geschrieben:console
telnet
ssh
mehr brauch man nicht
du hast auch so ne krass blinkende maus, gell
Zuletzt geändert von ACiDSEKTOR am 13.07.06 - 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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kaos hat geschrieben:nein, es wird gtk vorrausgesetzt, das ist die library für die grafische oberfläche. gegenstück, von kde bevorzugt, wäre qt, weiss aber nicht ob es da einen openoffice port gibtACiDSEKTOR hat geschrieben:kramer hat geschrieben: openoffice
seh ich das richtig, das Gnome 2.2 als GUI vorausgesetzt wird?
Du hast glaube die Wahl ob du mit kdelibs oder gtk kompilieren willst. Aber Standard müsste erstmal gtk20 sein.
Es sind also, wie kaos schon gesagt hat, nur die graph. Bibis vorausgesetzt und nicht die kompletten Desktop Environments.