Gabber xxl hat geschrieben: und als mischer ein behringer DJX700
den schonmal garnicht...der letzte müll hab den auch heme stehen und war schon 2mal in der reperatur und hat schon wieder was!
[MEINUNGSUMFRAGE] Was sagt ihr dazu ?
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Dustin_York
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DJ-Killwave
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genau so siehts aus haben meinem auch einmal weggeschickt der fader war zwar wieder ganz aber dafür war der andre linfader abgebrochenDustin_York hat geschrieben:Gabber xxl hat geschrieben: und als mischer ein behringer DJX700
den schonmal garnicht...der letzte müll hab den auch heme stehen und war schon 2mal in der reperatur und hat schon wieder was!
https://hearthis.at/christian-mazedrecords-4l/
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[Martin H]
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DJ-Killwave
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Ich würde mir an deiner Stelle auch gleich Technics kaufen, blutest zwar am Anfang finanziell, aber wenn du es mit der Musik ernst meinst, wirst du den Technics-kauf nie bereuen.
Ich habe auch damals mit den, ich glaube es waren die ersten Reeloop, mit Directantrieb angefangen (das war auch mein Jugendweihegeld) und nach 3,5 Jahren, habe ich mir dann endlich die SL 1210 M3D geleistet.
Wenn ich Anfänger wäre, würde ich nach meinen Erfahrungen sparen und mir 1210er kaufen.
Aber ich weiß ja auch, wie das mit der Ungeduld ist
Letztendlich, wirst du das erste halbe bis ganze Jahr, eh vor dich hin holpern (ob nun mit Technics oder Nachbau)
Ich habe auch damals mit den, ich glaube es waren die ersten Reeloop, mit Directantrieb angefangen (das war auch mein Jugendweihegeld) und nach 3,5 Jahren, habe ich mir dann endlich die SL 1210 M3D geleistet.
Wenn ich Anfänger wäre, würde ich nach meinen Erfahrungen sparen und mir 1210er kaufen.
Aber ich weiß ja auch, wie das mit der Ungeduld ist
Letztendlich, wirst du das erste halbe bis ganze Jahr, eh vor dich hin holpern (ob nun mit Technics oder Nachbau)
Ich hasse kalte Klobrillen!!!
www.sekundenstil.net
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http://exlepaeng.de
http://myspace.com/boertobeatz
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[Martin H]
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ich hab hier was sehr interessantes für reason:
So, Du hast Dich also dazu entschlossen, in den erlauchten Kreis derjeniger einzutreten, die mit 2 Plattenspielern, zig Platten und nem Mischpult in der Lage sein können, die Massen zum Tanzen zu bringen. Das ist schön aber bereite dich auf ein sehr teures und vor allem frustrierendes Hobby vor, denn der Weg eines DJs ist gepflastert von Mißgunst, Enttäuschung und vor allem Schulden!
Bevor Du nun DJ wirst, solltest Du dir genau überlegen, was Du mit dem Auflegen erreichen willst und ob Du die Plattenspieler als Musikinstrument einsetzen willst oder ob Du einfach für jede Party die entsprechenden Sets einsetzen willst, denn diese Entscheidung beeinflusst direkt, ob Du viel Geld in Technics-Plattenspieler investieren musst oder ob deine Geldbörse mit günstigeren Reloops geschont wird.
Es gibt nämlich grundsätzlich 2 Arten, die Plattenspieler zu benutzen. Eine Art, die Platten zu drehen ist, zu versuchen, möglichst nahtlose Übergänge zwischen 2 Songs hinzukriegen. Die andere Art, das sogenannte Turntableism ist der Versuch, mit dem Plattenspieler und geschicktem Mixing und Scratching, dem Zuhörer vorzugaukeln einen total anderen Song zu hören. Beides ist schwer, aber für's Turntabelism braucht man zusätzlich eben noch sehr gute Plattenspieler.
Für den normalen DJ (und das sind 99% der bekannten DJs in Diskotheken) ist es völlig ausreichend, saubere Übergänge hinzulegen. Gescratcht, gebackspinnt oder sonstige Spielereien sind in Diskotheken nicht unbedingt notwendig. Deshalb meine ich, daß diejenigen, die DJ werden wollen, erstmal überlegen sollten, was sie machen wollen. Wie gesagt, für normale Zwecke reichen einfache, direktgetrieben Plattenspieler völlig aus. Wenn man nämlich merkt, daß man total untalentiert ist, hat man nicht sinnlos sehr viel Geld ausgegeben.
Grundsätzlich benötigt man also 2 Plattenspieler, ein Mischpult mit mindestens 2 Eingangs-Kanälen und gute Kopfhörer. Eigentlich ist es egal, was für Kopfhörer man benutzt aber bei Kopfhörern, die den Aussenschall abdichten, fällt das Mixing meist leichter. Vor allem muss man die Lautstärke dann nicht so hoch drehen, um sein eigenes Mixing zu hören
Natürlich benötigt der angehende DJ auch noch mindestens 10 Schallplatten. Die gibt es bei Cuepoint oder Bass-Ic. Kommerzielle Bemusterungspools sind ne tolle Sache, aber dazu sollte man schonmal aufgelegt haben, sonst ist das auch wieder nur teuer und bringen tut einem das letztendlich gar nichts.
Wieso ausgerechnet 10 Platten? Nun ja, irgendwann willst Du deine Sets (das sind die fertigen Mixes) ja deinen Freunden vielleicht auf CD brennen. Da eine Platte ca. 6-8 Minuten geht, brauchst Du 10 Stück, um die CD voll zu kriegen
So, Du hast Dich also dazu entschlossen, in den erlauchten Kreis derjeniger einzutreten, die mit 2 Plattenspielern, zig Platten und nem Mischpult in der Lage sein können, die Massen zum Tanzen zu bringen. Das ist schön aber bereite dich auf ein sehr teures und vor allem frustrierendes Hobby vor, denn der Weg eines DJs ist gepflastert von Mißgunst, Enttäuschung und vor allem Schulden!
Bevor Du nun DJ wirst, solltest Du dir genau überlegen, was Du mit dem Auflegen erreichen willst und ob Du die Plattenspieler als Musikinstrument einsetzen willst oder ob Du einfach für jede Party die entsprechenden Sets einsetzen willst, denn diese Entscheidung beeinflusst direkt, ob Du viel Geld in Technics-Plattenspieler investieren musst oder ob deine Geldbörse mit günstigeren Reloops geschont wird.
Es gibt nämlich grundsätzlich 2 Arten, die Plattenspieler zu benutzen. Eine Art, die Platten zu drehen ist, zu versuchen, möglichst nahtlose Übergänge zwischen 2 Songs hinzukriegen. Die andere Art, das sogenannte Turntableism ist der Versuch, mit dem Plattenspieler und geschicktem Mixing und Scratching, dem Zuhörer vorzugaukeln einen total anderen Song zu hören. Beides ist schwer, aber für's Turntabelism braucht man zusätzlich eben noch sehr gute Plattenspieler.
Für den normalen DJ (und das sind 99% der bekannten DJs in Diskotheken) ist es völlig ausreichend, saubere Übergänge hinzulegen. Gescratcht, gebackspinnt oder sonstige Spielereien sind in Diskotheken nicht unbedingt notwendig. Deshalb meine ich, daß diejenigen, die DJ werden wollen, erstmal überlegen sollten, was sie machen wollen. Wie gesagt, für normale Zwecke reichen einfache, direktgetrieben Plattenspieler völlig aus. Wenn man nämlich merkt, daß man total untalentiert ist, hat man nicht sinnlos sehr viel Geld ausgegeben.
Grundsätzlich benötigt man also 2 Plattenspieler, ein Mischpult mit mindestens 2 Eingangs-Kanälen und gute Kopfhörer. Eigentlich ist es egal, was für Kopfhörer man benutzt aber bei Kopfhörern, die den Aussenschall abdichten, fällt das Mixing meist leichter. Vor allem muss man die Lautstärke dann nicht so hoch drehen, um sein eigenes Mixing zu hören
Natürlich benötigt der angehende DJ auch noch mindestens 10 Schallplatten. Die gibt es bei Cuepoint oder Bass-Ic. Kommerzielle Bemusterungspools sind ne tolle Sache, aber dazu sollte man schonmal aufgelegt haben, sonst ist das auch wieder nur teuer und bringen tut einem das letztendlich gar nichts.
Wieso ausgerechnet 10 Platten? Nun ja, irgendwann willst Du deine Sets (das sind die fertigen Mixes) ja deinen Freunden vielleicht auf CD brennen. Da eine Platte ca. 6-8 Minuten geht, brauchst Du 10 Stück, um die CD voll zu kriegen
... es war einmal.
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[Martin H]
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und wenns dann soweit ist:
Nun, da du dir 2 Plattenspieler gekauft hast und die mit deinem Mischpult verdrahtet hast, möchtest Du sicher gleich loslegen. Das ist schöööön
Zuerst einmal: Lerne dein Equipment kennen! Das klingt saublöd aber es ist wichtig, daß du verstehst, warum dein Mischpult nen Equalizer hat oder wie sich das herumdaddeln am Pitch-Regler auf die Platten auswirkt. Es ist auch wichtig, daß du weißt, wie laut du den "Headphone"-Ausgang stellen darfst, ohne dir das Hirn weg zu sprengen. Lies also, falls vorhanden, die technische Referenz deines Mischpults. Beherrscht Du dein eigenes Equipment blind und weißt wozu welcher Regler ist, wirst du weniger Probleme haben, anderes Equipment zu verstehen.
Lerne deine Platten kennen! Es ist wichtig, daß du deine Platten kennst und ungefähr einordnen kannst, welchen Stil die Platte hat. Du musst auch wissen, ob die Platte mittendrin nen Break hat und die Bassdrum beispielsweise plötzlich versetzt kommt. Es gibt auch Plattenpressungen, die nicht von aussen nach innen sondern sogar von innen nach aussen gespielt werden.
Du musst zumindest beim Ansehen deiner Plattencover wissen, daß das ne Trance oder ne Hardstyle-Platte ist, denn NIX ist schlimmer als ein chaotisches Set.
So, nun Teil 3 des Weges zum DJ... Endlich geht's los!
Du hast dir deine Platten in Ruhe angehört? Du hast nebenbei irgendwie auf den Takt geachtet? Ja, Deejays müssen Musik-wissen haben, denn nur, weil 2 Platten das gleiche Tempo haben und ein Übergang für den Hörer rein vom "Wummern der Bassdrum" her nicht unbedingt hörbar ist, ist das noch lange kein guter Übergang. Aber dazu später mehr.
Beginne nun dein Set und bereite dich nebenbei auf eine Welt des Schmerzes vor, denn gute Übergänge werden dir mindestens nen Monat nicht gelingen. Viele Produzenten, die nebenbei auch deejayen müssen, kriegen selbst nach Jahren keine vernünftigen Übergänge hin. Aber ich schweife schon wieder ab... Also nochmal:
Um eine Unterscheidung zwischen dem Kanal, den das Publikum hört und dem Kanal, den nur du auf dem Kopfhörer hörst, zu ermöglichen spreche ich vom aktiven (lauten) und passivem (Kopfhörer) Kanal.
Beginne dein Set mit einer relativ lockeren Platte, denn nix ist schlimmer als ein Anfänger-DJ, der meint, gleich die Massen mit "Geballer" quälen zu müssen. Beim aktiven Kanal ist der Equalizer auf normale Nullwerte eingestellt und dein Lautstärkedisplay geht nur knapp in den roten Bereich rein.
Lasse die Platte eine Weile laufen, denn die Leute in einer Diskothek sind da, um zu tanzen, nicht um zu sehen, daß du theoretisch (praktisch ja noch lange nicht) 20 Platten pro Minute drehen kannst Also, lasse die Platte mindestens 5 Minuten laufen. Du kannst dich dabei in die Platte reinhören und in Ruhe eine andere Platte aussuchen, in die du reinmixen willst.
Die andere Platte sollte vom Stil her der aktiven Platte sehr ähnlich sein, nur vielleicht ein klitzekleines bißchen härter...
Zähle bei der aktiven Platte die Takte mit. Nach einem Break solltest du nach 16, 32, 48 oder 64 Takten (soweit zählt aber keiner), den Übergang machen aber vorher solltest du sauber einmischen.
Das funktioniert folgendermaßen. Du hörst die aktive Platte im Idealfall laut und deutlich über nen guten Monitorspeaker. Leider ist der Idealfall selten vorhanden, selbst in den Superclubs sind die meisten Monitorspeaker entweder nur am kreischen oder zu leise. Deshalb ist dein sehr guter Kopfhörer hier extrem wichtig.
Du kannst nun dein Mischpult so einstellen, daß du die aktive Platte immer noch deutlich hörst, die passive Platte aber etwas lauter ist. Setze BEIDE Ohrmuscheln auf, einzelne Ohrmuscheln sind was für Profis oder (in den meisten Fällen) Poser und du willst doch kein dreckiger Poser sein....
Nun hörst du ja die aktive Platte und versuchst nun die passive Platte einzumixen. Der Trick dabei ist folgender: Du drehst die Platte immer vor und zurück, damit die Bassdrum der passiven Platte auf dem 16. Takt der aktiven Platte zu hören ist. Dann lässt du die passive Platte los und hörst dann erstmal genau hin...
Normalerweise laufen beide Platten NICHT paralell, spätestens nach 3 Takten klingelt es in deinen Ohren. Also nochmal von vorne: Takte auf der aktiven Platte mitzählen und nebenbei die passive Platte "spinnen" (drehen), bis die Bassdrums deckungsgleich aufeinander sind. Dann die passive Platte loslassen.
Nun der Trick: - an jedem DJ-Plattenspieler oder auch CD-Player gibt es einen Pitch-Regler. Da du vorhin ja genau zugehört hast, weißt du nun, daß die passive Platte schneller (oder langsamer) als die aktive Platte läuft. Das darf natürlich nicht sein. Deshalb musst du mit dem Pitchregler die Geschwindigkeit beider Platten anpassen.
Dabei darfst und sollst du sogar mit deinem Zeigefinger den Teller der passiven Platte bremsen oder leicht anschubsen, um die Drums wieder deckungsgleich zu kriegen. Wenn du das geschafft hast, höre mindestens 8 Takte hin, ob das weiter so passt oder ob der Kram wieder auseinander läuft.
... wenn jemand mehr will der soll sich an mich wenden
Nun, da du dir 2 Plattenspieler gekauft hast und die mit deinem Mischpult verdrahtet hast, möchtest Du sicher gleich loslegen. Das ist schöööön
Zuerst einmal: Lerne dein Equipment kennen! Das klingt saublöd aber es ist wichtig, daß du verstehst, warum dein Mischpult nen Equalizer hat oder wie sich das herumdaddeln am Pitch-Regler auf die Platten auswirkt. Es ist auch wichtig, daß du weißt, wie laut du den "Headphone"-Ausgang stellen darfst, ohne dir das Hirn weg zu sprengen. Lies also, falls vorhanden, die technische Referenz deines Mischpults. Beherrscht Du dein eigenes Equipment blind und weißt wozu welcher Regler ist, wirst du weniger Probleme haben, anderes Equipment zu verstehen.
Lerne deine Platten kennen! Es ist wichtig, daß du deine Platten kennst und ungefähr einordnen kannst, welchen Stil die Platte hat. Du musst auch wissen, ob die Platte mittendrin nen Break hat und die Bassdrum beispielsweise plötzlich versetzt kommt. Es gibt auch Plattenpressungen, die nicht von aussen nach innen sondern sogar von innen nach aussen gespielt werden.
Du musst zumindest beim Ansehen deiner Plattencover wissen, daß das ne Trance oder ne Hardstyle-Platte ist, denn NIX ist schlimmer als ein chaotisches Set.
So, nun Teil 3 des Weges zum DJ... Endlich geht's los!
Du hast dir deine Platten in Ruhe angehört? Du hast nebenbei irgendwie auf den Takt geachtet? Ja, Deejays müssen Musik-wissen haben, denn nur, weil 2 Platten das gleiche Tempo haben und ein Übergang für den Hörer rein vom "Wummern der Bassdrum" her nicht unbedingt hörbar ist, ist das noch lange kein guter Übergang. Aber dazu später mehr.
Beginne nun dein Set und bereite dich nebenbei auf eine Welt des Schmerzes vor, denn gute Übergänge werden dir mindestens nen Monat nicht gelingen. Viele Produzenten, die nebenbei auch deejayen müssen, kriegen selbst nach Jahren keine vernünftigen Übergänge hin. Aber ich schweife schon wieder ab... Also nochmal:
Um eine Unterscheidung zwischen dem Kanal, den das Publikum hört und dem Kanal, den nur du auf dem Kopfhörer hörst, zu ermöglichen spreche ich vom aktiven (lauten) und passivem (Kopfhörer) Kanal.
Beginne dein Set mit einer relativ lockeren Platte, denn nix ist schlimmer als ein Anfänger-DJ, der meint, gleich die Massen mit "Geballer" quälen zu müssen. Beim aktiven Kanal ist der Equalizer auf normale Nullwerte eingestellt und dein Lautstärkedisplay geht nur knapp in den roten Bereich rein.
Lasse die Platte eine Weile laufen, denn die Leute in einer Diskothek sind da, um zu tanzen, nicht um zu sehen, daß du theoretisch (praktisch ja noch lange nicht) 20 Platten pro Minute drehen kannst
Also, lasse die Platte mindestens 5 Minuten laufen. Du kannst dich dabei in die Platte reinhören und in Ruhe eine andere Platte aussuchen, in die du reinmixen willst.Die andere Platte sollte vom Stil her der aktiven Platte sehr ähnlich sein, nur vielleicht ein klitzekleines bißchen härter...
Zähle bei der aktiven Platte die Takte mit. Nach einem Break solltest du nach 16, 32, 48 oder 64 Takten (soweit zählt aber keiner), den Übergang machen aber vorher solltest du sauber einmischen.
Das funktioniert folgendermaßen. Du hörst die aktive Platte im Idealfall laut und deutlich über nen guten Monitorspeaker. Leider ist der Idealfall selten vorhanden, selbst in den Superclubs sind die meisten Monitorspeaker entweder nur am kreischen oder zu leise. Deshalb ist dein sehr guter Kopfhörer hier extrem wichtig.
Du kannst nun dein Mischpult so einstellen, daß du die aktive Platte immer noch deutlich hörst, die passive Platte aber etwas lauter ist. Setze BEIDE Ohrmuscheln auf, einzelne Ohrmuscheln sind was für Profis oder (in den meisten Fällen) Poser und du willst doch kein dreckiger Poser sein....
Nun hörst du ja die aktive Platte und versuchst nun die passive Platte einzumixen. Der Trick dabei ist folgender: Du drehst die Platte immer vor und zurück, damit die Bassdrum der passiven Platte auf dem 16. Takt der aktiven Platte zu hören ist. Dann lässt du die passive Platte los und hörst dann erstmal genau hin...
Normalerweise laufen beide Platten NICHT paralell, spätestens nach 3 Takten klingelt es in deinen Ohren. Also nochmal von vorne: Takte auf der aktiven Platte mitzählen und nebenbei die passive Platte "spinnen" (drehen), bis die Bassdrums deckungsgleich aufeinander sind. Dann die passive Platte loslassen.
Nun der Trick: - an jedem DJ-Plattenspieler oder auch CD-Player gibt es einen Pitch-Regler. Da du vorhin ja genau zugehört hast, weißt du nun, daß die passive Platte schneller (oder langsamer) als die aktive Platte läuft. Das darf natürlich nicht sein. Deshalb musst du mit dem Pitchregler die Geschwindigkeit beider Platten anpassen.
Dabei darfst und sollst du sogar mit deinem Zeigefinger den Teller der passiven Platte bremsen oder leicht anschubsen, um die Drums wieder deckungsgleich zu kriegen. Wenn du das geschafft hast, höre mindestens 8 Takte hin, ob das weiter so passt oder ob der Kram wieder auseinander läuft.
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... es war einmal.
Die Frage ist doch wohl überflüssig, natürlich die, die deinen Geschmack treffenreason hat geschrieben:welche einsteigerplatten würdet ihr mir empfehlen?
Aber du solltest vlt. nicht gleich mit Breakbeat anfangen, erstmal schön 4/4 und da geht das los (fang mit monotonen Sachen an)
Ich hasse kalte Klobrillen!!!
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[Martin H]
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ich glaub das wollte er hörenRoh hat geschrieben:Die Frage ist doch wohl überflüssig, natürlich die, die deinen Geschmack treffenreason hat geschrieben:welche einsteigerplatten würdet ihr mir empfehlen?
Aber du solltest vlt. nicht gleich mit Breakbeat anfangen, erstmal schön 4/4 und da geht das los (fang mit monotonen Sachen an)
monoton is glaub ich auch gut und 4/4 ...schön zum ineinandermixen... es war einmal.
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Zuletzt geändert von [Martin H] am 08.05.06 - 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
... es war einmal.
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du depp verstehst da nichlazy animal hat geschrieben:monoton ist der größte fehler den ein dj machen kann... dann tanzt keiner mehr... außer die druffys ^^
habs dir aber erklärt was ich damit meine...
ich meine damit nur dass man nicht gleich mit Breakbeat anfangen soll zu miksen
der takt sollte jeweils dauerhaft gleich sein... es war einmal.
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Einsteigerplatten gibt es nicht. Am Anfang wirst du es einfach überhaupt nicht peilen - egal welche Platten und Plattenspieler du benutzt. Und nochmal: Kauf dir Technics! Den Kaufpreis anderer Plattenspieler musst du dann ohnehin zum Kaufpreis der Technics addieren, die du dir irgendwann sowieso kaufen musst. Außerdem - falls du merkst dasses nichts für dich ist bekommst du die Dinger besser wieder los. Kauf dir Technics oder werf dein Geld auf lange Sicht zum Fenster raus wie ich.
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- first consultant for heavy overdosed operations -
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des sagt mein dad dazuu... der war auch mal dj...
hi grosser,
ich glaube wirklich das hier dringender gesprächsbedarf herrscht, ich glaube du hast das einiges nicht wiklich auf dem schirm....
1. in jedem club steht ne anlage - wozu deine eigene???
2. anlage diesen monat?? was legst du da drauf????
3. keinerlei erfahrung und gleich neues zeug??? das wäre so als ob alle führerschein neulinge sich neuwagen kaufen...
4. mal so ein rechenbeispiel: 900,- sind (rein rechnerisch) deine telefonkarten der nächsten 7 jahre!!! (15,- aller 6 wochen) - mal so zum nachdenken was 900 euro wert sind. (und was noch alles fehlt)
5. 1-2 neu platten pro monat??? macht genau 6 min neue musik....
bei einem set von 120 min dauert es also 20 monate (oder fast 2 jahre) bis der letzte alte titel ausgewechselt wird - total aktuell-super DJ - 2 jahre das fast gleiche set....
6. 20 platten zum einstieg = ca 200 ? entspr. 120 min set - jetzt bloss hoffen das auf der party keiner sagt "eh geil kannst du nächste woche bei uns auflegen" - hmmm - selbes set gleich nochmal spielen????
Versteh mich nicht falsch grosser - ich habe den traum vom DJ auch gegen viele widerstände verfolgt, mit meinem dad gezofft, schulden gemacht usw... ABER: ich habe eine professionelle ausbildung bekommen, ich habe eine prüfung gemacht, ich hatte clubs unter vertrag die mich bezahlt haben, ich hatte einen techniker der mit eigener anlage kam und ich war 18!!!!! (mit 16 habe ich in der schule gespielt mit der anlage der schule - ohne kohle nur so zum trainieren...)
also lass uns in ruhe quatschen. ich find die idee ok - aber den weg völlig falsch...
hi grosser,
ich glaube wirklich das hier dringender gesprächsbedarf herrscht, ich glaube du hast das einiges nicht wiklich auf dem schirm....
1. in jedem club steht ne anlage - wozu deine eigene???
2. anlage diesen monat?? was legst du da drauf????
3. keinerlei erfahrung und gleich neues zeug??? das wäre so als ob alle führerschein neulinge sich neuwagen kaufen...
4. mal so ein rechenbeispiel: 900,- sind (rein rechnerisch) deine telefonkarten der nächsten 7 jahre!!! (15,- aller 6 wochen) - mal so zum nachdenken was 900 euro wert sind. (und was noch alles fehlt)
5. 1-2 neu platten pro monat??? macht genau 6 min neue musik....
bei einem set von 120 min dauert es also 20 monate (oder fast 2 jahre) bis der letzte alte titel ausgewechselt wird - total aktuell-super DJ - 2 jahre das fast gleiche set....
6. 20 platten zum einstieg = ca 200 ? entspr. 120 min set - jetzt bloss hoffen das auf der party keiner sagt "eh geil kannst du nächste woche bei uns auflegen" - hmmm - selbes set gleich nochmal spielen????
Versteh mich nicht falsch grosser - ich habe den traum vom DJ auch gegen viele widerstände verfolgt, mit meinem dad gezofft, schulden gemacht usw... ABER: ich habe eine professionelle ausbildung bekommen, ich habe eine prüfung gemacht, ich hatte clubs unter vertrag die mich bezahlt haben, ich hatte einen techniker der mit eigener anlage kam und ich war 18!!!!! (mit 16 habe ich in der schule gespielt mit der anlage der schule - ohne kohle nur so zum trainieren...)
also lass uns in ruhe quatschen. ich find die idee ok - aber den weg völlig falsch...
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[Martin H]
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er hat rechtreason hat geschrieben:des sagt mein dad dazuu... der war auch mal dj...
hi grosser,
ich glaube wirklich das hier dringender gesprächsbedarf herrscht, ich glaube du hast das einiges nicht wiklich auf dem schirm....
1. in jedem club steht ne anlage - wozu deine eigene???
2. anlage diesen monat?? was legst du da drauf????
3. keinerlei erfahrung und gleich neues zeug??? das wäre so als ob alle führerschein neulinge sich neuwagen kaufen...
4. mal so ein rechenbeispiel: 900,- sind (rein rechnerisch) deine telefonkarten der nächsten 7 jahre!!! (15,- aller 6 wochen) - mal so zum nachdenken was 900 euro wert sind. (und was noch alles fehlt)
5. 1-2 neu platten pro monat??? macht genau 6 min neue musik....
bei einem set von 120 min dauert es also 20 monate (oder fast 2 jahre) bis der letzte alte titel ausgewechselt wird - total aktuell-super DJ - 2 jahre das fast gleiche set....
6. 20 platten zum einstieg = ca 200 ? entspr. 120 min set - jetzt bloss hoffen das auf der party keiner sagt "eh geil kannst du nächste woche bei uns auflegen" - hmmm - selbes set gleich nochmal spielen????
Versteh mich nicht falsch grosser - ich habe den traum vom DJ auch gegen viele widerstände verfolgt, mit meinem dad gezofft, schulden gemacht usw... ABER: ich habe eine professionelle ausbildung bekommen, ich habe eine prüfung gemacht, ich hatte clubs unter vertrag die mich bezahlt haben, ich hatte einen techniker der mit eigener anlage kam und ich war 18!!!!! (mit 16 habe ich in der schule gespielt mit der anlage der schule - ohne kohle nur so zum trainieren...)
also lass uns in ruhe quatschen. ich find die idee ok - aber den weg völlig falsch...
... es war einmal.
dann schreib ma nicht an einem tag 50 beiträge und schreib ma ein paar sätze in deinen büchern..reason hat geschrieben:so, mit meinem dad telefoniert... und der sagt dass ich die turnies haben kann wenn sich meine schulischen leistungen gebessert haben
NAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZZZZZZZZZZZZZIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
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inapt
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dein dad is dj adolf?reason hat geschrieben:so, mit meinem dad telefoniert... und der sagt dass ich die turnies haben kann wenn sich meine schulischen leistungen gebessert haben
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digitalmüll: [url]http://restroomrecords.bandcamp.com[/url]
digitalmüll: [url]http://restroomrecords.bandcamp.com[/url]
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