Jomox X-Base 09

Alles mögliche was mit Producing oder Auflegen zu tun hat.
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Siebenschlaefer
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Jomox X-Base 09

Beitrag von Siebenschlaefer »

Wollte nur ma anmerken das ich seit heute stolzer Besitzer einer Jomox X-Base 09 bin .....wollte das Teil damals schon haben, und da nun die letzten 500 produzierten langsam alle werden hab ich mich entschlossen. Erster Eindruck - genialer DrumComputer :D .....habe heute aber leider keine Zeit mehr zum rumprobiern und werde mich dann morgen ma genauer ran setzen und vielleicht nen Review schreiben falls ich dazu noch Zeit finde beim rumschrauben :twisted:

Jetz stell ich mir nur gerade die Frage was ich mir als nächstes dazukaufe - nen Synth oder nen Sampler, und wenn ich mich entschieden habe da steht die Frage welchen :roll: ...hat da vielleicht jemand nen Tip
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Beitrag von kay101011 »

naja .. die bassdrum ist der hammer - dennoch bevorzuge ich TR-sounds (rein esthetisch gesehen)
die snare ist ... hmm .. komisch. die anderen sounds dienen auch nur zum krachmachen (runterpitchen, reverse auf vereinzelte steps setzten)
ich hatte mal ne weile eine gehabt (geborgter weise, ewig her - und frühe version der software).
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Siebenschlaefer
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Beitrag von Siebenschlaefer »

also ich bin vom ersten eindruck her mit allem sehr zufrieden. zur kurzen erklärung. Es handelt sich nicht um ne digitae klangerzeugung bei der irgendwelche samples gespeichert sind und somit die anzahl der klänge sozusagen begrenzt sind - bei der jomox werden die drei instrumente analog erzeugt. diese Instrumente können dann über jeweils mehrere regler verändert werden, wobei jede stellung im zusammenspiel mit jeder anderen, neue ergebnisse an tageslicht bringt. zusätzlich hat die jomox 2 LFOs an board welche jeweils 5 parameter haben die wiederum 2 bis 5 unterschiedliche einstellungen haben, wodurch die klangänderungsmöglichkeiten natülich enorm ansteigen. Die Jomox ist also nicht mit ner groovebox zu vergleichen, sie stellt lediglich nen analogen drum synth dar. Ich stand quasi vor der entschedung mir nen alles in einem gerät zu kaufen oder seperat nen drumsynth, sampler und andere sachen.....wobei ich mich für letzteres entscheiden habe und ich glaube das war gut so :D
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Beitrag von kay101011 »

das das ding 100% analog ist möchte ich bestreiten, lediglich snare und kick sind analog. die anderen sounds sind digital.. aber aufgrund von nur 6bit schön rotzig (ps: hh,cc und rc bei der tr-909 sind auch 6bit samples, aber aufgrund ausgefeilter vca-technik nicht so dreckig)
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Beitrag von Siebenschlaefer »

www.jomox.de hat geschrieben:Die mittlerweile legendäre XBase o9 enstand aus dem dringenden Bedürfnis nach einer Überarbeitung der bis dahin allgegenwärtigen 909 mit ihren Sequencer-Qualitäten...
Vielleicht steckte ja hinter der analogen Klangerzeugung einer 909 noch mehr musikalische Ausdrucksmöglichkeit als schlichtweg nur der berüchtigte Kick in die Magengrube?
Wie klingt eine analoge Bass-Drum, wenn man sämtliche Parameter über einen Sequencer modulieren kann und ihr obendrein noch einen LFO verpasst?
Die sieben Instrumente Bass, Snare, HiHat, Clap, Rim, Crash, Ride sind mit jeweils stark erweiterten Klangformungsparametern ausgestattet - irrwitzige Bass-Sounds, näselnd rauschende Snares und HiHat-Formungen (auch Rückwärts-Abspielen) sind möglich, die weit über eine normale Drum Machine hinausgehen und mit einer 909 sonst nie erzeugt werden können.

Die XBase 09 verfügt über eine echte Analog-Klangerzeugung mit digitaler, d.H. Speicherbarer/Midi-Steuerbarer Kontrolle ALLER Parameter.

Um die analoge Klangerzeugung so wenig wie möglich zu beeinflussen, sind alle D/A-Wandler speziell auf die Parameter angepasst diskret aufgebaut und in die Schaltungen integriert worden. Die Parameter werden dadurch für jeden Instrumenten-Trigger praktisch ohne jede Verzögerung bereitgestellt; daher ist ein großer Hardwareaufwand erforderlich. Die Regelbereiche sind großenteils stark erweitert. Open/Close HiHat ist wie in alten Vintage-Geräten ein kurzes 8-bit Sample, das analog nachbearbeitet wird.

Bass Drum Parameter
Tune Veränderung der Envelope Intensität (Env Amt) des VCO bis zu extremen Werten...
Pitch (Veränderung der Grundtonhöhe), Subbässe bis 20 Hz oder Töne bis in den mittleren Bereich sind möglich.
Decay Bis zu 2.5 s Regelbereich möglich bis zum "Walking Bass"...
Harmonics Anreicherung der Obertöne des VCOs - für die härtesten Bass-Drums, die es gibt.
Pulse Veränderung des reinen Pulse-Anteil des Attacks - Extrem-Kicks möglich.
Noise Veränderung des reinen Noise-Anteil des Attacks.
Attack Der aus 'Pulse' und 'Noise' gemischte Anteil des Attacks.
Accent Vergrößert bei Accent-programmierten Steps das dynamische Volume.
EQ Filtert die Bass-Drum mit einem Tiefpass - für softe 808-mäßige Bass-Drums.

Snare Drum Parameter
Tune stimmt die beiden Snare-Oszillatoren und ist im Regelbereich erweitert.
Xsnapp verändert das Snappy (Rauschfahne) der Snare Drum.
Decay bestimmt die Länge des Snappy.
Detune Verstimmt die beiden Oszillatoren gegeneinander.
Noise Tune Das Noise-Filter der Snare kann hiermit durchgestimmt werden.

Hi Hat Parameter
OH Decay analoge Hüllkurvenlänge des VCAs, der die Rohsamples nachbearbeit.
CH Decay s.o.
OH/CH Balance Balance regelt das Lautstärkeverhältnis zwischen Open u. Close HiHat.
Tune vom Topfdeckel bis zum Teddy-Glöckchen.
4 Samples können gewählt werden (909 Open/ Close Hi Hat, 909 Rim/Clap, 909 Crash, 909 Ride). Crash u. Ride-Sample können mit der kurzen Closed HH-Envelope abgespielt werden.
Noise anstatt des Samples kann auf den VCA gelegt werden.
Rückwärts-Abspielen aller Samples ist möglich.

Alle Parameter haben einen Regler am Gerät und können über MIDI aufgezeichnet werden oder über Controller ferngesteuert werden, z.B. kann die Bass Drum mit Velocity in verschiedenen Modes über die Tastatur gespielt werden. Die Dimension einer gewöhnlichen Bass Drum wird um das vielfache gesteigert, weil sie zu einem eigenständigen Instrument wird, mit dem auch z.B. Walking-Bass-Sequenzen gespielt werden können. Harte, extrem druckvolle Bässe sind kein Problem, aber auch sehr dumpfe, coole Bass Drums oder Bässe sind möglich.

Die XBase 09 verfügt über 2 zuweisbare LFOs, mit denen z.B die Tunings oder andere Parameter der Instrumente während des Patterns moduliert werden können. Hiermit gewinnt das Instrument einen völlig neuen Ausdruck, der eigentlich mit Worten nicht mehr zu beschreiben ist. Die XBase 09 hat eine neue Instrumentengattung ins Leben gerufen, nämlich die Grooveboxen!

Ein eingebauter einfacher Pattern/Song-Sequenzer macht den direkten Zugriff möglich - auch Live! Die verschiedenen Klangformungs-Parameter sind natürlich für jeden Step über die Regler programmierbar. Die Maschine ist auch über Midi-Clock synchronisierbar, wenn die internen Patterns benutzt werden. Ganz wichtig dabei ist, daß der Step-Sequencer über eine "Micro-Groove/Shuffle" Funktion verfügt, mit der es möglich ist, jeden 16stel Step jeweils maximal sechs 96stel vorzuziehen oder zu schleppen, was ungeahnte Groove-Möglichkeiten eröffnet. Im internen Betrieb ist die feinste Auflösung ein 192stel, was die Plazierung eines Beats zwischen zwei 16stel-Steps anbelangt. Sie halbiert sich auf ein 96stel beim A/B-Pattern-Betrieb mit 32stel-Auflösung oder im externen MIDI-Clock-Sync-Betrieb mit 24 MIDI-Ticks/Viertel (ppq).

Es sind bis zu 100 Sound-Presets (Kits) speicherbar.

Es sind bis zu 64 Pattern speicherbar, die über die 16 Einzeltasten á 4 Bänke abrufbar sind. 10 Songs werden gespeichert, die auf die 64 Pattern zugreifen können und pro Song-Step jeden Pattern maximal 256 mal wiederholen dürfen. Pro Song sind 100 Song-Steps erlaubt, die alle unterschiedliche Tempi haben dürfen.

Die Pattern-Programmierung der Einzelinstrumente geschieht über 16 beleuchtete Taster in einer Reihe mit einer typischen Lauflicht-Anzeige. Durch Anwählen der Instrumenten-Tasten kann die 16stel-Programmierung des jeweiligen Instrumentes sofort gesehen und verändert werden, auch während der Sequencer läuft.

Im Indivual Step Edit Mode kann im Pattern Write Mode die Soundprogrammierung ALLER Parameter für jeden Step des Sequencers verändert bzw. aufgezeichnet werden!! Dies ist mit Sicherheit eine der größten Stärken dieser Maschine, da hiermit völlig eigenständig klingende und individuelle Lines aufgezeichnet werden können. Und das OHNE jedes MIDI-Delay, da das interne Timing des Sequencers sehr exakt ist. Wir empfehlen für genaues Timing den internen Step-Sequencer mit MIDI-Clock zu synchronisieren, da der Sequencer in der Sound-Parameter-Bereitstellung wesentlich schneller als MIDI ist.

Für den direkten Midi-Zugriff gibt es diverse Mapping-Möglichkeiten, wie die Instrumente auf die Tastatur gelegt werden (jeweils ganz auf vier Kanälen, teilweise oder komplette Split-Modes). Die vom internen Sequencer gespielten Instrumente werden je nach Einstellung der Mapping-Zuordnung auch gesendet, um z.B. andere Instrumente anzusteuern.

Im PERFORM-Mode werden die Reglerbewegungen über Midi gesendet und empfangen. Die Controllerbelegungen für die Parameter sind ab Controller 100 aufwärts fest belegt. In diesem Mode fungieren die Instrumenten-Tasten als tatsächliche Trigger, um die Instrumente direkt anzusteuern. Ist der Real-Time-Record Mode aktiviert, können die MIDI-Noten auch in dem internen Sequencer aufgezeichnet werden. Es gibt einen Real-Time Record-Mode mit Metronom.

Eine DIN-Sync Out Buchse ist vorhanden, um z.B beim Live-Spiel eine TB oder TR-Maschine mitlaufen zu lassen. Die Clock-Trigger sind timingmäßig sehr präzise auf das interne Instrumenten-Timing ausgelegt.

Für jedes Instrument gibt es einen Einzelausgang, der das betreffende Instrument beim Einstecken aus dem MIX-Output entfernt.
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Beitrag von kay101011 »

nagut eben 8bit ... aber bei der tr909 sind es 6bit
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Beitrag von ACiDSEKTOR »

gefällt mir nicht sonderlich da es wirklich nur en reiner drumcomputer ist und als standalone gerät nicht wirklich viel taugt.

falls du was fesches damit anstellst, stells mal bitte online. :wink:

ansonsten wird wohl die kiste hier erstmal weiter verstauben
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Beitrag von kay101011 »

ACiDSEKTOR hat geschrieben:gefällt mir nicht sonderlich da es wirklich nur en reiner drumcomputer ist und als standalone gerät nicht wirklich viel taugt.

falls du was fesches damit anstellst, stells mal bitte online. :wink:

ansonsten wird wohl die kiste hier erstmal weiter verstauben
stell dir vor - früher hatte man ganze räume voll mit geräten die alle nur irgentwie eine sache konnten :D :lol:
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Beitrag von ACiDSEKTOR »

kann ich mir gut vorstellen, kenne leute bei denen isses immernoch so :wink:


du bist vielleicht auch einer von der sorte oder? :mrgreen:
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Beitrag von Siebenschlaefer »

also mir gefäälts gerade deshalb, weil es nen standalone gerät is und kein alles in einem kasten.... klar hat man somit ohne zusatz nur drums aber dafür hat man die dann auch richtig, und ich behaupte einfach mal dass man mit mehreren machinchen bessere kontrolle hat als mit einer die alles macht, zumindest wenn man damit live spielen will, was ja mein ziel ist :wink:
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Beitrag von kay101011 »

Siebenschlaefer hat geschrieben:also mir gefäälts gerade deshalb, weil es nen standalone gerät is und kein alles in einem kasten.... klar hat man somit ohne zusatz nur drums aber dafür hat man die dann auch richtig, und ich behaupte einfach mal dass man mit mehreren machinchen bessere kontrolle hat als mit einer die alles macht, zumindest wenn man damit live spielen will, was ja mein ziel ist :wink:
mit vielen kisten hat man vorallem eins ne menge eigenständigen soundcharakter ... beim livespielen ist es aber manchmal etwas umständlich (lange vorbereitungszeit, aufbau aber auch die kontrolle zu behalten ist manchmal ... so nach ein paaaaar bier ... anstrengend), da sollte man schon zu zweit sein. aber so improvisations-mäßig: :rocker:
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Beitrag von kay101011 »

ACiDSEKTOR hat geschrieben:kann ich mir gut vorstellen, kenne leute bei denen isses immernoch so :wink:


du bist vielleicht auch einer von der sorte oder? :mrgreen:
naja ich habe da schon noch so einiges ... aber die zukunft gehört der software. auch bei mir.
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Beitrag von ACiDSEKTOR »

Siebenschlaefer hat geschrieben:also mir gefäälts gerade deshalb, weil es nen standalone gerät is und kein alles in einem kasten.... klar hat man somit ohne zusatz nur drums aber dafür hat man die dann auch richtig, und ich behaupte einfach mal dass man mit mehreren machinchen bessere kontrolle hat als mit einer die alles macht, zumindest wenn man damit live spielen will, was ja mein ziel ist :wink:

bin auf jedenfall gespannt was man demnäxt von dir hören wird
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Beitrag von livebox »

aha wirds wohl bald noch n Klangschläfer geben *ROFL*
[size=75] * Donnie: "Warum trägst du dieses dumme Hasenkostüm?"
Frank: "Warum trägst du dieses dumme Menschenkostüm?"[/size]
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Beitrag von Haffa »

livebox hat geschrieben:aha wirds wohl bald noch n Klangschläfer geben *ROFL*
Siebenkultur klingt um einiges geiler :twisted:
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Beitrag von Siebenschlaefer »

:lol:

joar also auf jeden will ich bis ende des jahres nen liveact auf die beine stellen :wink:
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Beitrag von ACiDSEKTOR »

hoffe das wir dan von dir was anpruchsvolles hören können, baller&stomper acts gibbets ja schon wie sand am meer
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Beitrag von livebox »

@ 7

ja sampler oder synth....
hat beides seine vorteile ...

für experimentelle soundspielerei fährste auf jedenfall mitn synth am besten...
aber da darfste au net zu billig ansetzen...

mitn Sampler kannste mehr machen... aber um einen guten brauchbaren zu haben legste was hin...

oder software eben...

ja und wie das sequencing haben willst davon hängts au ab!

am besten wäre ersma ein Synth mit sequenzer...
Yamaha AN200 oder DX200 würdsch empfehlen

oder
Sampler SU700 von yamaha obwohl de da das Problem hast das nach ner weile de Potis wechseln mußt
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Frank: "Warum trägst du dieses dumme Menschenkostüm?"[/size]
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