04.06.11 - Boot Camp Music III @ Altes Militärgelände, Halberstadt

Das Review Forum zum Tanzveranstaltungskalender, also bitte nur Partyreviews!
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kaossfreak
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04.06.11 - Boot Camp Music III @ Altes Militärgelände, Halberstadt

Beitrag von kaossfreak »

Kurz vor 22.00 Uhr mit Mellow und Anhang angekommen.
Am Eingang standen ca. 10 Security Meister Proper(aber wenigstens freundlich).
An Einlass war noch nicht zu denken, da noch keine Gästeliste und keine Bändchen vorhanden waren,
obwohl die VA bereits 21.00 Uhr starten sollte. :shakehead:
Nachdem man es endlich geschafft hatte sind wir auf zum Corefloor, wo Mellow schon einige Minuten drehte.
Der Weg zum Corefloor hätte man statt mit einem weißem Pfeil auch auffälliger machen können,
sonst besteht die Gefahr den Floor zu übersehen.
Beim rumlaufen durchs Gelände fiel mir auf das es weder Mülltonnen/ -säcke, sowie Line Up/ Timetable gab.
Bei Minupren fehlten die CD-Player. :shakehead:
Bei einer VA in der größenordnung darf das nicht passieren, vor allem da es ja schon die 3.Auflage ist.
Die Anlage war übel laut, hatte aber kein wirklich guten Klang.
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20.04.2024 Rhythm Machine Meetz Groundzero Teknocamp # 18
11.05.2024 Schallwurm @ Radio Corax
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hertzkasper
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Beitrag von hertzkasper »

So subjektiv die folgenden Worte auch erscheinen mögen, es ist nichts anderes als ein Meinungsquerschnitt von etwa 15 Personen und somit schon wieder bittere, objektive Wahrheit :?

Das war mit Abstand die liebloseste und belangloseste Party, die ich seit langem erleben musste :!:

Angesichts aller Aufmachungen hätte man das im Vorfeld natürlich ahnen können. Trotzdem nahm ich die Mitfahrgelegenheit bei einem Künstler wahr, um die Sache letztlich erwartungsfrei anzugehen. Dass nicht vorhandene Erwartungen noch unterboten werden können, sollte sich mir erst im Laufe der Nacht offenbaren....

Das fängt schon beim Namen an, dessen Umsetzung hier kräftig durcheinander geriet. Normalerweise sind es Rekruten, die eine Ausbildung erfahren, nicht die Ausbilder selbst. Hier wurden die Rollen kurzerhand getauscht und die Veranstalter begingen auf ihrer Organisations-Sturmbahn ein um den anderen Fauxpas, die auf Partyschlachtfeldern unserer Zeit seit Jahren zur sicheren Niederlage führen.

Das war's aber auch schon mit dem ausbaufähigen Partymotto, denn besagtes Boot Camp wurde weder optisch noch sonst irgendwie aufgegriffen. Zwar handelt es sich anscheinend um ein ehemaliges Militärgelände, den damit in vielen Köpfen assoziierten Charme spürte man aber nirgends. Ein Pförtnerhaus, ein paar Wege, eine rechteckige Mehrzweckhalle und Wald drumherum. Punkt! Mit zwei Plastikpalmen auf dem "Innenhof" wären die Dekohighlights bereits abgehandelt. Darüber hinaus glänzte diese durch Abwesenheit, was vor allem auf den Floors für Stirnrunzeln sorgte. Industrieller Touch schön und gut, aber ETWAS Gestaltung muss doch drin sein, oder? Aber es wurde nicht gestaltet, weder Deko, noch Licht.

Im Corefloor war all das jedoch kein Problem, denn bevor die Augen überhaupt eine Runde drehen konnten, wurden bereits andere Sinnesorgane auf's Tiefste gequält: die Ohren! Als Veranstaltungstechniker würde ich vor Scham im Boden versinken, müsste ich einem Veranstalter diese Brüllwürfel als Anlage verkaufen. Auf der Habenseite: Lautstärke. Sollseite: alles Andere! Als Hobby-Audiophysiker ist mir absolut schleierhaft, wie bei einer Schallwandlung derart viele Musikinformationen in der "Technik" verloren gehen können!? Die Bewertung des Gehörten bewegt sich irgendwo zwischen Lärm und Brei - ungeachtet der Musikrichtung. Derweil wäre die gedankliche Brücke zum Partymotto eine Kurze: im Corefloor hätte ein Boot Camp einfach mal den härtesten (akustischen) Drill liefern müssen. Nun, eine weitere Chance vertan...

Gerade noch unterversorgt, schoss man schon einen Floor weiter über's Ziel hinaus. Die Anlage im Mainfloor produzierte derartigen Schalldruck, dass das Dröhnen mit zunehmender Annäherung an eine Raumecke bereits schmerzhafte Züge annahm. Das dabei in Verbindung mit resonierenden Stahltüren entstehende Scheppern dürfte allenfalls bei db Drags Anhänger finden. Und das Schlimmste daran: die Musik, sofern man das so nennen mag. "Qietsch-Peng-Doing" einfachster Sorte aus den üblichen Gerätschaften. Dort ist die Zeit in den vergangenen zehn Jahren wirklich stehengeblieben.

Apropos Sand der Zeit: bin ich denn eventuell auch irgendwo hängen geblieben? Habe ich etwa in Sachen Partykostümierung wichtige must haves verpasst? Nicht, dass es für die Party letztlich entscheidend wäre, aber bei einem derartigen Schaulaufen bunter Gockel fällt es schwer, allzeit die Contenance zu bewahren. Noch nie zuvor war es so einfach, 95% des Partypublikums in zwei bis drei Schubladen zu stecken. Proletomanie...oder wie? :couto: Erschreckenderweise mittlerweile bei IHR und IHM. Ob die Optik nun eine Randerscheinung des verbalen Notleidens ist (oder umgedreht), lässt sich frühestens bei einem weiteren Besuch in Anhalt erörtern.

Man definiert sich über Designerfetzen in Neonfarben, supercoole Freunde und all das, was gerade "krass" oder kindlichen Ursprunges ist. Da bleibt gar keine Zeit, sich ernsthaft mit der Musik auseinanderzusetzen, wofür der zumeist leere Corefloor ein trauriges Beispiel ist. Man steckt den Kopf hinein, hampelt ein wenig herum, gröhlt "Speedcore, du Fotze", und verschwindet wieder klammheimlich, wenn kein Homie die vermeintlich coole Aktion gesichtet hat oder der Künstler tatsächlich besagten Stil einschlägt.

Derlei Konsorten hätten draußen natürlich eine prima Spielwiese, um nicht zu sagen "Bühne" vorgefunden, hätte die Organisation nicht den nächsten kapitalen Fehler begangen und an diesem super-sonnigen Tag den Outdoor-Floor bereits im Morgengrauen als ersten Floor abgebaut.

Und sonst? Die einzigen Glanzpunkte fanden sich in schmuckem Lächeln, das hier und da die Wegesseite wechselte. Drumherum blieb's enttäuschend...von zweifelhafter Sozialkompetenz des Sicherheitspersonals, über Müllproblematik, Getränkepreise, Ausschilderung usw.. Das Gute daran: mangels Anerkennenswertem bleibt der Review vergleichsweise kurz.

Ich habe hier lange nicht mehr so viel geschrieben, aber dieses Erlebnis hat mich echt schockiert. Und der Hauptgrund ist dabei noch nicht einmal genannt: Unverständnis. Warum? Weil der Großteil der Gäste mit dem Gebotenen sichtlich und hörbar zufrieden war. Das ist nichts anderes als ein Fausthieb in's Gesicht all derer, die mit anspruchsvoller Musik, Partykonzepten, Kulturpolitik, Detailliebe und Engagement den Fortbestand der Szene sichern und dabei AUCH HIERZULANDE auf immer heftigeren Widerstand stoßen - vor allem in Form mangelnden Respektes.

Das Bootcamp war eine Party ohne jegliches Flair. Minimaler Aufwand mit einem eben solchen Ergebnis - und das trotzdem erfolgreich. Ein toter Gaul, der nochmal geritten wurde. Vorbei an Anspruchslosen, die sich mit aufschwangen und dabei meinten "ich wollte schon immer mal Esel reiten". Vorangetrieben vom monotonen Quietschen des maroden Karrens, den man hinter sich durch den Dreck zieht. Darauf sitzend ein findiger Bursche, der dem Gauleselwollmilchdingens Arschhaare entfernt und als Zahnseide verkauft. Und all das unter dem Gequacker einer - nennen wir sie - Frau, die sonst kein Ziel hätte und der es schon ausreicht, dass der Esel Eier hat.

Alles höchst abstrakt, keine Frage, aber viele kennen bzw. erahnen bereits genau diese Reise...und auch ihren Endpunkt (für die Szene). Sowas darf nicht Schule machen! Es ist schon erschreckend genug, dass Ansprüche an Kultur derart sinken können und szenefremde Investoren ohne jeglichen "Spirit" diese mentalen Tiefgeschosse mit den Zahnis dieser Welt füllen anstatt ernsthafte Aufbauarbeit für den "Nachwuchs" zu leisten.

Von daher nochmal einen großen Dank an alle, die es angeht. Die, die regelmäßig kleine Fähnchen hochhalten und in Summe dafür sorgen, dass WIR hoffentlich kein Boot Camp durchlaufen müssen.
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Wanted_Terrorist
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Beitrag von Wanted_Terrorist »

hertzkasper hat geschrieben:So subjektiv die folgenden Worte auch erscheinen mögen, es ist nichts anderes als ein Meinungsquerschnitt von etwa 15 Personen und somit schon wieder bittere, objektive Wahrheit :?

Das war mit Abstand die liebloseste und belangloseste Party, die ich seit langem erleben musste :!:

Angesichts aller Aufmachungen hätte man das im Vorfeld natürlich ahnen können. Trotzdem nahm ich die Mitfahrgelegenheit bei einem Künstler wahr, um die Sache letztlich erwartungsfrei anzugehen. Dass nicht vorhandene Erwartungen noch unterboten werden können, sollte sich mir erst im Laufe der Nacht offenbaren....

Das fängt schon beim Namen an, dessen Umsetzung hier kräftig durcheinander geriet. Normalerweise sind es Rekruten, die eine Ausbildung erfahren, nicht die Ausbilder selbst. Hier wurden die Rollen kurzerhand getauscht und die Veranstalter begingen auf ihrer Organisations-Sturmbahn ein um den anderen Fauxpas, die auf Partyschlachtfeldern unserer Zeit seit Jahren zur sicheren Niederlage führen.

Das war's aber auch schon mit dem ausbaufähigen Partymotto, denn besagtes Boot Camp wurde weder optisch noch sonst irgendwie aufgegriffen. Zwar handelt es sich anscheinend um ein ehemaliges Militärgelände, den damit in vielen Köpfen assoziierten Charme spürte man aber nirgends. Ein Pförtnerhaus, ein paar Wege, eine rechteckige Mehrzweckhalle und Wald drumherum. Punkt! Mit zwei Plastikpalmen auf dem "Innenhof" wären die Dekohighlights bereits abgehandelt. Darüber hinaus glänzte diese durch Abwesenheit, was vor allem auf den Floors für Stirnrunzeln sorgte. Industrieller Touch schön und gut, aber ETWAS Gestaltung muss doch drin sein, oder? Aber es wurde nicht gestaltet, weder Deko, noch Licht.

Im Corefloor war all das jedoch kein Problem, denn bevor die Augen überhaupt eine Runde drehen konnten, wurden bereits andere Sinnesorgane auf's Tiefste gequält: die Ohren! Als Veranstaltungstechniker würde ich vor Scham im Boden versinken, müsste ich einem Veranstalter diese Brüllwürfel als Anlage verkaufen. Auf der Habenseite: Lautstärke. Sollseite: alles Andere! Als Hobby-Audiophysiker ist mir absolut schleierhaft, wie bei einer Schallwandlung derart viele Musikinformationen in der "Technik" verloren gehen können!? Die Bewertung des Gehörten bewegt sich irgendwo zwischen Lärm und Brei - ungeachtet der Musikrichtung. Derweil wäre die gedankliche Brücke zum Partymotto eine Kurze: im Corefloor hätte ein Boot Camp einfach mal den härtesten (akustischen) Drill liefern müssen. Nun, eine weitere Chance vertan...

Gerade noch unterversorgt, schoss man schon einen Floor weiter über's Ziel hinaus. Die Anlage im Mainfloor produzierte derartigen Schalldruck, dass das Dröhnen mit zunehmender Annäherung an eine Raumecke bereits schmerzhafte Züge annahm. Das dabei in Verbindung mit resonierenden Stahltüren entstehende Scheppern dürfte allenfalls bei db Drags Anhänger finden. Und das Schlimmste daran: die Musik, sofern man das so nennen mag. "Qietsch-Peng-Doing" einfachster Sorte aus den üblichen Gerätschaften. Dort ist die Zeit in den vergangenen zehn Jahren wirklich stehengeblieben.

Apropos Sand der Zeit: bin ich denn eventuell auch irgendwo hängen geblieben? Habe ich etwa in Sachen Partykostümierung wichtige must haves verpasst? Nicht, dass es für die Party letztlich entscheidend wäre, aber bei einem derartigen Schaulaufen bunter Gockel fällt es schwer, allzeit die Contenance zu bewahren. Noch nie zuvor war es so einfach, 95% des Partypublikums in zwei bis drei Schubladen zu stecken. Proletomanie...oder wie? :couto: Erschreckenderweise mittlerweile bei IHR und IHM. Ob die Optik nun eine Randerscheinung des verbalen Notleidens ist (oder umgedreht), lässt sich frühestens bei einem weiteren Besuch in Anhalt erörtern.

Man definiert sich über Designerfetzen in Neonfarben, supercoole Freunde und all das, was gerade "krass" oder kindlichen Ursprunges ist. Da bleibt gar keine Zeit, sich ernsthaft mit der Musik auseinanderzusetzen, wofür der zumeist leere Corefloor ein trauriges Beispiel ist. Man steckt den Kopf hinein, hampelt ein wenig herum, gröhlt "Speedcore, du Fotze", und verschwindet wieder klammheimlich, wenn kein Homie die vermeintlich coole Aktion gesichtet hat oder der Künstler tatsächlich besagten Stil einschlägt.

Derlei Konsorten hätten draußen natürlich eine prima Spielwiese, um nicht zu sagen "Bühne" vorgefunden, hätte die Organisation nicht den nächsten kapitalen Fehler begangen und an diesem super-sonnigen Tag den Outdoor-Floor bereits im Morgengrauen als ersten Floor abgebaut.

Und sonst? Die einzigen Glanzpunkte fanden sich in schmuckem Lächeln, das hier und da die Wegesseite wechselte. Drumherum blieb's enttäuschend...von zweifelhafter Sozialkompetenz des Sicherheitspersonals, über Müllproblematik, Getränkepreise, Ausschilderung usw.. Das Gute daran: mangels Anerkennenswertem bleibt der Review vergleichsweise kurz.

Ich habe hier lange nicht mehr so viel geschrieben, aber dieses Erlebnis hat mich echt schockiert. Und der Hauptgrund ist dabei noch nicht einmal genannt: Unverständnis. Warum? Weil der Großteil der Gäste mit dem Gebotenen sichtlich und hörbar zufrieden war. Das ist nichts anderes als ein Fausthieb in's Gesicht all derer, die mit anspruchsvoller Musik, Partykonzepten, Kulturpolitik, Detailliebe und Engagement den Fortbestand der Szene sichern und dabei AUCH HIERZULANDE auf immer heftigeren Widerstand stoßen - vor allem in Form mangelnden Respektes.

Das Bootcamp war eine Party ohne jegliches Flair. Minimaler Aufwand mit einem eben solchen Ergebnis - und das trotzdem erfolgreich. Ein toter Gaul, der nochmal geritten wurde. Vorbei an Anspruchslosen, die sich mit aufschwangen und dabei meinten "ich wollte schon immer mal Esel reiten". Vorangetrieben vom monotonen Quietschen des maroden Karrens, den man hinter sich durch den Dreck zieht. Darauf sitzend ein findiger Bursche, der dem Gauleselwollmilchdingens Arschhaare entfernt und als Zahnseide verkauft. Und all das unter dem Gequacker einer - nennen wir sie - Frau, die sonst kein Ziel hätte und der es schon ausreicht, dass der Esel Eier hat.

Alles höchst abstrakt, keine Frage, aber viele kennen bzw. erahnen bereits genau diese Reise...und auch ihren Endpunkt (für die Szene). Sowas darf nicht Schule machen! Es ist schon erschreckend genug, dass Ansprüche an Kultur derart sinken können und szenefremde Investoren ohne jeglichen "Spirit" diese mentalen Tiefgeschosse mit den Zahnis dieser Welt füllen anstatt ernsthafte Aufbauarbeit für den "Nachwuchs" zu leisten.

Von daher nochmal einen großen Dank an alle, die es angeht. Die, die regelmäßig kleine Fähnchen hochhalten und in Summe dafür sorgen, dass WIR hoffentlich kein Boot Camp durchlaufen müssen.


:shock: DAS NOOB-CAMP :wallbash: EINMAL und NIE WIEDER....hab zwar nur die zeit aufn CoRE-floor verbracht aber da war ja alles für die Tonne! Anlage war ein schlag ins ohr und die Deko :nonono: war weg :lol: oder verschwunden!! kp :smooch: zirkuskind,Ferry u Infracorp fand ich gut -- über den Rest brauchen wir nicht reden- :offtopic: Hertzkasper bring alles aufn
Punkt.... :pille:
IcH hÖrE WaS,wAs Du NiChT HÖrSt.......!!!!!
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Beitrag von paVo »

Das Problem ist kurz und knapp zu beschreiben > Der Großteil des Publikums gibt mehr auf ihr ach so cooles "parkplatzabhocken" (insiderbegriff)..
Dazu heisst das motto "gaffen und begafft werden"..
Mhhh...so wie die Anlage da ist, genauso wollen es doch de leute..aber eben diese, die eh nichts mehr merken...(der Großteil eben)
scheiss doch auf de musik..hauptsache es wummert im kopf..
Gott sei dank ist die "szene" dort nicht zu unserer Region übergeschwappst...

naja..war nicht dort..scheinbar auch besser so gewesen.. :)
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Beitrag von me11ow »

paVo hat geschrieben:Gott sei dank ist die "szene" dort nicht zu unserer Region übergeschwappst...
paVo hat geschrieben:..war nicht dort..
paVo im 28.05.11 - Summerclosing @Sky Club Thread hat geschrieben:
Sehr sehr nettes Publikum..
:idea2:


EDIT:
organisatorisch wars irgendwie lieblos, genauso wie die aufmachung lieblos (besser: garnicht vorhanden) war. das gelände selbst gibt in meinen augen viel her. ob die leute nun alle gleich aussehen und verprollen is mir erstma noch rel. egal, aber dass die hütte brennt wenn zahni spielt, das nehm ich denen krumm :lol:
„Wenn die Verhältnisse irre werden, werden die Irren zu Profis“

[20:00:50] MaiKind: bor krass. Volllaufen schreibt ma nu mit 3 f
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Beitrag von me11ow »

me11ow hat geschrieben:
paVo hat geschrieben:Gott sei dank ist die "szene" dort nicht zu unserer Region übergeschwappst...
paVo hat geschrieben:..war nicht dort..
paVo im 28.05.11 - Summerclosing @Sky Club Thread hat geschrieben:
Sehr sehr nettes Publikum..
:idea2:


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organisatorisch wars irgendwie lieblos, genauso wie die aufmachung lieblos (besser: garnicht vorhanden) war. das gelände selbst gibt in meinen augen viel her. ob die leute nun alle gleich aussehen und verprollen is mir erstma noch rel. egal, aber dass die hütte brennt wenn zahni spielt, das nehm ich denen krumm :lol:
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Beitrag von paVo »

Was hat denn Sky Club Leipzig mit der Harzer Szene zu tun ?
Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe...
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Beitrag von chosen^ »

definitiv!

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Beitrag von paVo »

Mhhh..chosen...es geht nich um die Proletengruppe...da heisst es ja > sehen und gesehen werden.
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Beitrag von Anthrax »

oahr jungs hört doch ma off.. der checkts ni... lassten...
entschuldigung haben sie zufällig ein gemälde von unzufridenen eulen


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Beitrag von paVo »

Natürlich..ich glob wir verstehen uns einfach nur falsch...:)
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Beitrag von FreddyLE »

paVo hat geschrieben:"parkplatzabhocken" (insiderbegriff)..
Huiiiii - INSIDERBEGRIFF - wie cooool 8)
paVo hat geschrieben:Dazu heisst das motto "gaffen und begafft werden"..
Goil ! Ich sollte mal wieder auf ne`Dorfdisko gehen 8)
paVo hat geschrieben:scheiss doch auf de musik..hauptsache es wummert im kopf..
Gott sei dank ist die "szene" dort nicht zu unserer Region übergeschwappst...
Wo is`n die hingeschwappst ? Sach ma`bitte. Wummern im Kopf fetzt nämlich :D
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flaxmo
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Beitrag von flaxmo »

man ey, jetz geht das geflame hier schonwieder los, toll gemacht chosen... dass ihr aber auch nie die finger still halten könnt. naja.


scheint wohl ganz gut gewesen zu sein, nicht hingefahren zu sein. wobei mich aber die loca an sich schonma interessieren würde... nächstes mal vielleicht. im übrigen marco -> klasse text!
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