LiveSet mit Ableton Live

Alles mögliche was mit Producing oder Auflegen zu tun hat.
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Jens
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Beitrag von Jens »

Bullka Beluga hat geschrieben:Nee nee, das wäre dann wirklich hart sich sooo viele Kicks zu merken :D
Das zweite stimmt auf den Punkt genau!!!Halt genau wie bei einer Korg Elechtribe SX!

Ich baue mir meinen Track durch spuren in der Session View zusammen und will dann einen oder mehrere Parts muten, wann es mir passt.
ja, das geht halt, wie schon per pn gesagt, mit midi-effect-racks.
in deinem fall wärs wahrscheinlich das einfachste, nur eine kette in das midi-effect-rack zu packen, die den kompletten notenbereich abdeckt. (aber diese wird standardmässig glaube sowieso erzeugt, wenn du ein neues rack erstellst) du willst ja eh immer nur ein sample pro spur spielen lassen, wenn ich das richtig verstehe.
den an-/aus-schalter dieser kette kannste dann wie gesagt auf ne taste an nem controller belegen. zb bei der apc die activator buttons, die normalerweise die kanäle stummschalten bzw wieder anschalten (die reihe über den blauen solobuttons).
wenn du die für die belegung verwendest, wird die ursprüngliche belegung ignoriert und du kannst die zum midi-muten der einzelnen spuren benutzen.

@oli: die müssten eigentlich noch nichmal alle auf einer note spielen. reicht ja auch, wenn er sich ein drumrack vollpackt mit samples, die alle auf verschiedenen noten liegen. wenn er die kette im midi-effect-rack nich auf eine note begrenzt, werden beim abschalten der kette auch alle anderen noten nicht mehr durchgelassen.
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Oliver
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Beitrag von Oliver »

yo mir gings nur darum, dass er im clip nicht immer ne andere note für nen anderen kick nehmen muss. so kann er alle kicks auf z.b. c3 programmieren.
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Jens
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Beitrag von Jens »

aber da musste dann dafür jedes pad auf die note einstellen und jedes mal mit dem chain select rumfummeln, wenn du ein neues sample willst.
anspielen (per maus, drumpad oder keyboard) geht dann auch nich mehr individuell weil die dann alle samples auf ein pad gelegt werden.
kann man so machen, is aber glaube - grad für sein vorhaben - nur unnötig kompliziert. zumal die namen der einzelnen pads/samples/noten nu ja auch automatisch im clip angezeigt werden.
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Oliver
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Beitrag von Oliver »

Jens hat geschrieben:aber da musste dann dafür jedes pad auf die note einstellen und jedes mal mit dem chain select rumfummeln, wenn du ein neues sample willst.
note nich einstellen, nur chain
Jens hat geschrieben: anspielen (per maus, drumpad oder keyboard) geht dann auch nich mehr individuell weil die dann alle samples auf ein pad gelegt werden.
es soll ja immer nur eine kick auf einer note angespielt werden. das funzt dann schon mitm keyboard usw. welche kick machste, wie gesagt, mitm chain selector in der gruppe auf dem pad.

aber cool is das natürlich nich, da haste recht.
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Beitrag von Bullka Beluga »

Komisch das ich der einzige mit diesem Problem bin... Irgendwie kurios :lol:
Natürlich ist das basteln von einem kompletten Beat (also incl Hihat, Kick, Bass, Claps etc) im Drumrack suuuuuper entspannt und in 10 Minuten hat manschen nen einigermaßen fähigen Beat.. Aber wir haben festgestellt, dass das ja nicht die Lösung ist

Wie baut ihr denn eure Sets? Kann ja nicht sein, das JEDER AL Nutzer dieses nur nutzt, um damit Tracks zu bauen, oder?! Da fehlt ja vor Publikum jegliches "Knöpfe-Dreh-und-spontan-nen-Kick-einwerfen" Feeling weil alles schon vorgebastelt ist...
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Jens
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Beitrag von Jens »

Bullka Beluga hat geschrieben:Komisch das ich der einzige mit diesem Problem bin... Irgendwie kurios :lol:
Natürlich ist das basteln von einem kompletten Beat (also incl Hihat, Kick, Bass, Claps etc) im Drumrack suuuuuper entspannt und in 10 Minuten hat manschen nen einigermaßen fähigen Beat.. Aber wir haben festgestellt, dass das ja nicht die Lösung ist

Wie baut ihr denn eure Sets? Kann ja nicht sein, das JEDER AL Nutzer dieses nur nutzt, um damit Tracks zu bauen, oder?! Da fehlt ja vor Publikum jegliches "Knöpfe-Dreh-und-spontan-nen-Kick-einwerfen" Feeling weil alles schon vorgebastelt ist...

hast du auch gelesen, was wir geschrieben haben?
is doch alles kein problem. oli und ich ham ja jetzt schon mehrmals erklärt, wie man das macht. :P
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iGoA
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Beitrag von iGoA »

Ich benutze nur Audio-Clips. Dein Problem mit dem plötzlichen Stop begegnet mir leider auch ab und zu. Wenn man mit langen Tönen arbeitet geht das leider nicht anders. Du solltest aber zumindest drauf achten, dass Du immer trockene Loops benutze, also ohne Hall oder Echo-Effekte drin. Sämtliche Hall- und Echoeffekte sollten auf dem Track liegen und live berechnet werden. Sonst werden die Hallfahnen auch grob abgeschnitten beim Clip-Stop. Das dann richtig peino. Ich wünschte Ableton hätte eine Option, mit der man einen Clip so stoppen kann, dass nach dem Stop noch alles nach dem Loop-End-Punkt einmal gespielt wird. Dann könnte man sämtliche Loops prima vorbereiten, indem man ein paar stille Bars hinten dranrendert und den Loop davor setzt.
Bullka Beluga
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Beitrag von Bullka Beluga »

Doch doch, habe natürlich eure Beiträge gelesen und bin schon fleissig am umsetzen.. Mich wunderte nur, das ich dieses Problem so noch nie im Netz gelesen habe...
Deswegen auch meine Frage wie ihr eure ersten Grundbeats baut...
Und iGoa: Ja, genau diese Hallfahne... Wie hast du das Problem gelöst das du nochnimmer mit Audioclips arbeitest?? Ja und someine Einstellung das der Rest des samples noch gespielt wird, sowas wäre auch mächtig super!!
Würde auch lieber mit Audioclips arbeiten, das erleichtert soooooooo unglaublich viel :P
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Oliver
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Beitrag von Oliver »

ihr könntet euch mit max for live was bauen. was weiß ich, irgendwas wo ihr ne if verzweigung auf die stärke des audiosignals anwendet. das also erst ab einer gewissen audiosignalstärke gemutet wird. dann könnt ihr irgendwann den mute button drücken, gemutet wird aber erst wenn das signal minimal ist. so könnte man es evtl simulieren. aber in allen möglichen fällen wird das auch nicht gut klingen. das was an sound in dem audioclip nicht da ist, kann man halt auch nicht hören, dazuzaubern oder sonstwas.
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Beitrag von iGoA »

Also abgeschnittene Hallfahnen solltest Du vermeiden können, indem Du wie gesagt trockene AudioClips benutzt (ohne Hall/Echo) und Hall/Echo durch Track- bzw. Sendeffekte erzeugst. Problem sind dann "nur" noch andere ausklingende Töne.
Mich wundert es nebenbei auch, dass das Problem scheinbar selten angesprochen wird und Ableton dafür keine Lösung anbietet. (die ja wie zuvor beschrieben einfach wäre)
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Oliver
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Beitrag von Oliver »

iGoA hat geschrieben: Mich wundert es nebenbei auch, dass das Problem scheinbar selten angesprochen wird und Ableton dafür keine Lösung anbietet.
wieso kann ich nicht fliegen. was mich wundert ist, dass ich zu dem problem, das ich nich fliegen kann, noch nichts im netz gefunden habe.


leute was ihr wollt geht nicht, kann nicht gehen weil eben dieser ton den ihr da noch hören wollt nicht vorhanden ist.
entweder wir reden hier total aneinander vorbei^^ oder ihr glaubts mir jetzt einfach...
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Flekk
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Beitrag von Flekk »

:lol:

ich versteh das problem eh nicht. Das "Ausklingen" Is ja nix was man sich nicht mit automationen hinbasteln könnte, oder versteh ich da was falsch? ^^
Gehts hier um fade-outs oder um delays, oder anders gefragt: wie soll das am ende klingen?

wenn ich mit audio arbeite, mach ich mir meistens einen zweiten clip, der dann auf ausklingen automatisiert ist. Statt den einen clip zu stoppen, starte ich also praktisch den anderen. Der stoppt dann automatisch wenn er mit ausklingen fertig ist.
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Oliver
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Beitrag von Oliver »

ich habs so verstanden,

es gibt nen audioloop mit 8 kicks 4x4. jetzt will er die 3. kick kurz muten aber so das sie noch ausspielt.
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Beitrag von iGoA »

@flekk:
EDIT... Ich habs falsch überflogen. Dein Ansatz mit den Fade-out-Clips ist nicht schlecht, aber etwas unhandlich. Ich würde es gern wie unten beschrieben machen können.

@oliver:
Dass das Problem in der Natur der Sache liegt, wenn man mit Audioloops arbeitet habe ich schon verstanden. Ich bin doch nicht bescheuert! Ich habe aber oben eine Lösung für das Problem vorgeschlagen, die für Ableton leicht umzusetzen wäre und mich wundert es einfach, dass das Problem noch nie angepackt wurde. Ich verdeutliche meinen Ansatz gern nochmal:

Mein beispiel:
Ich möchte einen Flächensound über 4 Bars loopen und wenn ich den Loop stoppe, sollen die letzten Töne noch schön ausklingen. Also renderte ich beim Produzieren den Loop über 5 statt 4 Bars, wobei im letzten Abschnitt keine neuen Noten angespielt werden. Mein Wunsch wäre nun, dass ich in Ableton eine Option habe, mit der beim Stoppen eines Clips der Clip nicht sofort stoppt, sondern erst noch alles abgespielt wird was sich hinter dem Loop-End-Point befindet. Sozusagen, als würde ich nicht Stop klicken, sondern den Loop deaktivieren (wodurch der Clip dann einmal bis zum Ende durchläuft). Vielleicht geht das sogar und ich bin nur zu blöd, es zu finden.

EDIT:
Mir wird gerade klar, dass ich das vielleicht über ein Remote Script lösen kann...
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Jens
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Beitrag von Jens »

einfrieren... ;)
so musste zumindest nich den retlichen scheiss hinten dran selber aufnehmen. das macht live dann selber. aber du musst halt immer noch den clip mit der releasephase als oneshot darunter platzieren und dich dann strikt an die anordnung der szenen halten oder dir merken, wo die fade-out-clips sind. habich auch schon so gemacht. aber wenn man ne apc oder ein launchpad besitzt, will man ja nich nur stumpf die szenen nacheinander triggern, und da wirds dann schon wieder haarig.

wäre natürlich cool, wenn sowas automatisch gehen würde. glaub aber nich, dass die abletons sich um sowas groß gedanken machen zur zeit. wäre sicher auch nich mal schnell im nächsten update mit einprogrammiert. da müsste man sicher lives engine komplett neu schreiben. (was sie zwar eh mal vor hatten, aber aus anderen gründen)
schreibs doch mal als feature-request ins forum. kann ja nich schaden. :)
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Beitrag von iGoA »

Wieso muss man da die Engine neu schreiben? Sie müssen nur das Abspielverhalten so ändern, dass optional bei einem Stopp nicht sofort gestoppt wird, sondern nur der Loop ausgeschaltet wird (und der Clip dann eben einmal bis zum Ende läuft). Oder, dass man in jedem Clip noch einen Release-Bereich definieren kann. Das berührt die Engine grundsätzlich nicht.
Mit den Release-Clips wirds wirklich schnell haarig. Deswegen mache ich das auch nicht.
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Oliver
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Beitrag von Oliver »

@igoa:

das is aber was völlig anderes als es bullka wollte. das was du willst geht einfach, wie jens schon sagt. einfrieren und alles wird automatisch so gemacht wie du es willst. kann man sich aber auch selber im clip zusammenbasteln. frier mal was ein und fixiere es als audio dann siehste wies geht.
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Beitrag von Jens »

igoa: keine ahung, meine programmierkenntnisse sind eher zu vernachlässigen. deswegen will ich hier auch keine vermutungen anstellen, was man wie programmieren müsste. aber ich geh mal davon aus, dass wenn das alles automatisch funktionieren soll, also die clips schon beim aufnehmen gewisse informationen mitkriegen sollen wie startpunkt, loop-start, loop-endpunkt und länge der release-phase und dann nur noch abgespielt werden müssen, da schon einiges gemacht werden muss um auf alles eventualitäten vorbereitet zu sein. ansonsten musst du sowas auch nur wieder selber einstellen. die kriegens ja seit jahren noch nichmal hin, automationen für clips einzubauen. dazu is auch n "major rewrite" nötig, weil irgendwelche verschiedenen ebenen in lives code nich optimal bzw garnich miteinander kommunizieren. (laut den devs im forum) aber das führt hier jetzt wohl zu weit...
wollte damit nur sagen, dass das meistens eben nich so einfach is, wie man sich das als laie vorstellt.

@oli: er hätte das halt gern automatisch, wenn ich das richtig verstanden hab. so, dass nach stoppen des clips der releasebereich hinter dem loop noch einmal als oneshot abläuft.
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Beitrag von iGoA »

Ich produziere alle Loops in Reason und exportiere sie als WAV. Vielleicht klärt das einiges? :)
Ich würde sie dann in Reason eben so produzieren, dass die WAV den Loopbereich und hinten dran den Release enthält.
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Jens
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Beitrag von Jens »

ja, ich hab vllt n bissl viel in deine aussage reininterpretiert.
sone einfache release-funktion wär schon nich übel.

aber mal ein beispiel: was soll live machen, wenn der loop 8 bars geht, und zb am schluss ne crash cymbal kommt, du aber schon bei bar 3 stop drückst und der clip bei bar 4 dann stoppt. dann kommt auf einmal die releasephase mit der cymbal reingeknallt, obwohl das an der stelle noch garnich passen würde.
doch nich so einfach... ;)

deswegen benutze ich midi-clips.
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Beitrag von e.Coupler »

hat irgendjemand erfahrung mit Live 8.2+Novation Zero SL MK2 bzw. Automap 3.7? Mir kommt das so vor als wenn das Automap 3.7 garnich mit Live funzt.....
ich krieg das ganze einfach nich zum laufen :(

wär cool wenn mir da jemand weiterhelfen könnte :D
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Beitrag von Bullka Beluga »

Naja, wenn ich mich auf iGoa beziehe, würde mir genau das schon ausreiche... Dann würde ich die Midis umgehen, könnte alles entspannt in Audio basteln und alles wäre grün. nur ne kleije Release Phase hinten ran...
Ich erstell nachher mal nen video mit meinen sonstigen Sorgen, vielleicht hilft das.:)
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Beitrag von iGoA »

Cool, ein Sorgenvideo! :D

@jens:
Ja DANNN is natürlich kacke. Aber immernoch besser, als ohne. Und wer macht schon ans Ende ein langes Cymbal... :)
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Beitrag von Bullka Beluga »

jaaaa, nen Sorgenvideo!! hihi... Aber vielleicht hilft es ja nicht nur mir weiter!
P.S Welches Proggi gibts da um qualitativ hochwertige (gern auch HD) Videos von Monitor zu erstellen? Camtasia?
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Flekk
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Beitrag von Flekk »

iGoA hat geschrieben:Ich produziere alle Loops in Reason und exportiere sie als WAV. Vielleicht klärt das einiges? :)
Ich würde sie dann in Reason eben so produzieren, dass die WAV den Loopbereich und hinten dran den Release enthält.
Aaaah, jetzt versteh ich das erst ^^
bisher gehts ja praktisch nur andersrum - Einmaliges abspielen und am ende loopen
Was du willst wäre loopen und bei stoppen des clips ein einmaliges abspielen des releasebereichs?!... Das wäre in der tat cool, is aber bisher wohl wirklich nur mit nem extraclip möglich. Den könnte man aber zumindest per follow action triggern...
Zuletzt geändert von Flekk am 20.08.11 - 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Oliver »

jetzt hab ichs auch verstanden^^.
yo, geht leider nicht. wäre auch schwierig. wenn man angenommen nur eine audio spur nutzen würde und 2 audio clips innerhalb dieser nacheinander abspielen würde, müssten durch dieses release beide clips innerhalb einer spur gleichzeitig laufen.
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Beitrag von iGoA »

@flekk:
Jo, genau so mein ich das.
Leider kann man mit den Follow-up-Actions keine Action für das Stoppen definieren. Nur, dass nach Zeit x irgendwas passiert. Daher für unser Problem keine Lösung.

@oliver: Ja, aber beim Starten eines anderen Clips, kann diese Release-Funktion ja auch aussetzen. Wenn auf der Spur sofort was anderes kommt, "vermisst" man auch nicht so sehr ausklingende Töne. Beim Stoppen schon mehr.
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Beitrag von Jens »

iGoA hat geschrieben:@jens:
Ja DANNN is natürlich kacke. Aber immernoch besser, als ohne. Und wer macht schon ans Ende ein langes Cymbal... :)
technoleute machen sowas! :D
oder lass es halt ne hallfahne, ein delay, was noch ausklingt oder das release von irgendnem synth sein. :P
mir gings nur ums prinzip. ^^ das is halt einfach nich machbar, jedenfalls nich so, dass es immer gut klingt. und halbe sachen will doch keiner.
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Beitrag von iGoA »

Man könnte höchstens mit einer ziemlich groben Quantisierung arbeiten, so dass sämtliche Loops, sowieso immer ganz laufen, bevor gestoppt wird. Naja, auch nur provisorisch. Man von Problem zu Problem... :)
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