vergleich club/partymixer

Alles mögliche was mit Producing oder Auflegen zu tun hat.

auf welchem mixer wollt ihr am liebsten im club arbeiten?

pioneer djm 500
8
11%
pioneer djm 600
21
29%
denon DN-X1500
7
10%
allen & heat xone 62
25
34%
dynacord m1
0
Keine Stimmen
rodec mx-serie
2
3%
ecler SMAC Pro40
1
1%
ecler NUO
9
12%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 73

besseres morgen
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Beitrag von besseres morgen »

KyleKush hat geschrieben:Also ich hab mir den Numark5000FX rausgelassen und muss sagen ich bin sehr überzeugt


klanglich wie auch effekt mässig überzeug er auf jeden fall.
Da hört man halt das Alesis verwendet wurde und nicht irgend einen no name effekt.


Ich muss dazu schreiben es standen 5 zur auswahl darunter der

- Tascam X9 für 555 euronen (2sampler/ gute verarbeitung/ gute effekte / gefällt mir leider nur nicht das der einsatz der EQ so spät kommt - kann aber mit einem Softwareupdate laut Hersteller reguliert werden)

- Denon 1500 für 745 euronen ( noch zu teuer und klanglich meiner meinung nach etwas blechern)

- Numark5000FX für 550 Euronen ( Scatchswitch/reverse/distortion und das gängige... effekte sehr gut verarbeitet und klanglich sehr sehr fett)

- A&H xone92 (leider auch noch viel zu überteuert)

- Ecler nuo5 (zu teuer und meiner meinung nach eher ein HipHop Battle Mixer - laut Hersteller ja auch für HipHop etwickelt - Mir persönlich zu unübersichtlich)

und natürlich die alt bewerten pioneer 500/600 reihe (wobei mir die schon zuviele haben und preislich nun zu teuer ist)

hab alle getestet vor ort und mein urteil steht fest im moment

Numark 5000FX

und?
Immernoch so zufrieden?
Hab, nicht nur durch eigene Erfahrungen, gemerkt das Numark eine nicht wirklich lange Lebensdauer haben bis man zum ersten mal repariert, fader wechselt etc. (hab den Matrix 3. pottis kratzen und nur 2 von 3 fadern funktionieren noch gut (nicht super) der andere ist im prinzip unbenutzbar)
Wolfie
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Beitrag von Wolfie »

mir reicht ein kanal auf party :-D
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wasteman
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Beitrag von wasteman »

ehrlich gesagt kann ich garnicht verstehen warum der rodec bisher nicht besser bewertet wurde.
für mich ist das der einzig wahre mixer .
den pioneer finde ich bis auf die hochwertigen eqs eigentlich schlecht ....man betrachte alleine den VÖLLIG deplazierten master fader ...schlechter kann man den nicht anordnen...der klan g ist auch nicht linear....genausowenig wie bei den A&H geräten!

rodec ist für mich (genau wie der 1210ner) was fürs leben ...da gibts sogut wie keine ausfallquote.
die ecler geräte sind übrigens ,zumindest vom klang auch recht hochwertig
allerdings an die verarbeitug und robustheit vom rodec kommt aus der liste da oben keiner ran!
man beachte auch den guten preis von dem ding...

http://www.elevator.de/product_info.php ... 1f3a20b368

http://musik.ciao.de/Erfahrungsberichte ... II__135641

im vergleich zum rodec ist der rest der oben genannt wurde nur modespielzeug..
mehr nicht.. :wink:
http://soundcloud.com/wasteman-thomas-wandrach
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wasteman
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Beitrag von wasteman »

ach und der dynacord iss auch vom fach ...hat auch keiner bewertet....komisch
an was das wohl liegt
http://soundcloud.com/wasteman-thomas-wandrach
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Gulaschkanone
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Beitrag von Gulaschkanone »

Ich finde den DJM600 Klasse !

Habe auch kollegen die ihren Pioneer Mixer schon 4 Jahre haben und das ding funzt einwandfrei...

Ich weiß echt nicht was ihr mit euren Pults macht :roll:
Zappi
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Beitrag von Zappi »

Chris Noctivagus hat geschrieben:von der auswahl hier den ecler nuo.

der xone92 steht ja nicht in der liste. :roll:


wobei der ctrl92 wäre noch cooler, is aber bisher nur n prototyp für mr. hawtin himself 8) . kann man viel mehr mit livecontrolling und so anstellen ;)

es hiess ja och mixer bis 1000 euro. wobei der xone ja auch mit ca preis 1100 bis 1200 gehandelt wird aber fuer mich definitiv der bessere in der liste wobei ich den dennon noch nicht unter den pfoten gehabt hab :)

ansonsten schliess ich mich kais erstem post völlig an :) 8)




Gulaschkanone hat geschrieben:Ich finde den DJM600 Klasse !

Habe auch kollegen die ihren Pioneer Mixer schon 4 Jahre haben und das ding funzt einwandfrei...

Ich weiß echt nicht was ihr mit euren Pults macht :roll:

is halt nen unterschied ob im clubeinsatz oder zuhause mal alle tage nen halbes stündchen genutzt wird oder nen packesel oder ne mixerhure wo jeder dran rumfummelt da erweisst sich dann schon eher die qualität eines produktes :wink:
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Beitrag von Gulaschkanone »

Zappi hat geschrieben:
Chris Noctivagus hat geschrieben:von der auswahl hier den ecler nuo.

der xone92 steht ja nicht in der liste. :roll:


wobei der ctrl92 wäre noch cooler, is aber bisher nur n prototyp für mr. hawtin himself 8) . kann man viel mehr mit livecontrolling und so anstellen ;)

es hiess ja och mixer bis 1000 euro. wobei der xone ja auch mit ca preis 1100 bis 1200 gehandelt wird aber fuer mich definitiv der bessere in der liste wobei ich den dennon noch nicht unter den pfoten gehabt hab :)

ansonsten schliess ich mich kais erstem post völlig an :) 8)




Gulaschkanone hat geschrieben:Ich finde den DJM600 Klasse !

Habe auch kollegen die ihren Pioneer Mixer schon 4 Jahre haben und das ding funzt einwandfrei...

Ich weiß echt nicht was ihr mit euren Pults macht :roll:

is halt nen unterschied ob im clubeinsatz oder zuhause mal alle tage nen halbes stündchen genutzt wird oder nen packesel oder ne mixerhure wo jeder dran rumfummelt da erweisst sich dann schon eher die qualität eines produktes :wink:
ach laber nicht ,ein kumpel von mir der war fast täglich druff ... der hat das ding regelrecht vergewaltigt /da ist ein club einsatz ein spielplatz dagegen :roll:
Zappi
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Beitrag von Zappi »

da kann er ja stolz druff sein :)
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Beitrag von LowCypher »

aaaalso, schwierige frage, habe erfahrung mit dem dx1500 und dem djm600... beim denon waren mir die eq's bisl zu straff, aber das kann man mit genug zeit ja über die software nachregeln. die funtkionen und der efx sind ausgezeichnet, gerade das matrix system bietet viel (zb pre-eq monitoring etc.).
was den djm600 angeht: bin völlig zufrieden, war ein sehr angenehmes arbeiten mit dem gerät, hat seinen ruf finde ich druchaus verdient. finde ihn auch um längen besser als den 500er, da ich persönlich gern im kopfhörer vormixe und das da eben nicht möglich ist. außerdem ist der sampler ne feine sache!
visit www.anonyme-techno-fraktion.org
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Beitrag von Gulaschkanone »

A.I.P. hat geschrieben:überall immer nur pioneer :/
hau ab Axel :lol:
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Danzar
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Beitrag von Danzar »

ganz klar für mich der DJM 600
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Beitrag von Danzar »

A.I.P. hat geschrieben:a&h oder ecler sollte langsam mal standard werden...
überall immer nur pioneer :/
da bin ich anderer meinung!!

ich hoffe am 12. ist einer am start :?
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Beitrag von Gulaschkanone »

Danzar hat geschrieben:ganz klar für mich der DJM 600
hehe noch einer :wink:
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Beitrag von Danzar »

:mrgreen:
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Beitrag von HötscHE »

edit...
www.soundcloud.com/hoetsche
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Beitrag von Danzar »

dann auch edit :oops: :lol:
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Beitrag von HötscHE »

:lol:

hatte nicht zu ende gelesen *g
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DJ-Killwave
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Beitrag von DJ-Killwave »

DJM WAS SONNST !!!!!
https://hearthis.at/christian-mazedrecords-4l/
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stereorauschen
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Beitrag von stereorauschen »

pioneer djm 600...jeder kennt den im schlaf, da is genug platz zwischen den fadern und den potis und n ersatzfader kostet (nur noch) 29euro. (vgl. zu meinem numark ppd01 59euro und zu manchen ecler geräten 150euro)

hab am wochenende wieder mal auffem xone92 gespielt. fader laufen toll, klang ist gut, vorhörfunktion auf jeden einstellbar...
das bringt mir aber alles nix, wenn ich nicht schnell mixen und cutten kann, weil ich zwischen den einzelnen bedienelementen keinen platz hab (beim cut auf den linefadern hab ich durch zu wenig platz ab und an den benachbarten kanal mit runter gerissen)...und zwei mitten...ja toll...fürn breaks bereich (speziell für mich), wo viel annen mitten geschraubt wird (ich mixe eh nur über EQ und linefader) is das mist. eigentlich bevorzuge ich ja battlemixer... aber die haben zu wenig kanäle für mehrere geräte wie z.b. (ich weiß, jetzt kommt gleich wieder das hass von einigen) cd-player.

schluss endlich kann ich sagen, auffem 600er mixt es sich doch viel entspannter als auffem xone92. ich brech mir nicht die finger durch platzmangel und blind kann ich eh hingreifen weil ich das ding auswendig kenne... ;)
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Masstard
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Beitrag von Masstard »

du hast den xone:92 vergessen

für mich ganz glar A&H

seit ich seit einiger zeit selbst einen zuhause stehen hab bin ich mehr als überzeugt :D
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Gulaschkanone
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Beitrag von Gulaschkanone »

Ich wiederrufe alles DJM600 ist Müll, hatte ihn 1 Monat lang dann habe ich ihn zurück geschickt und mir ein Xone62 geholt ! ist vom Klang und der Verarbeitung eine andere Liga :!:

wie gesagt bereue meine entscheidung nicht, und rate jedem sich lieber ein A&H anstatt eines DJM zu Kaufen

hier mal ein zitat was der Wahrheit entspricht !!!
Der erste Kontakt
Nach dem hektischen aufreißen des Kartons blitzt ein silbergraues Leuchten zwischen den dicken Schaumstoffbalken hervor. Positiv fällt sofort die äußere Verarbeitung auf: Keine Ecken, keine Kanten, einfach nichts an dem man sich stoßen oder kratzen könnte. Alles ist sauber abgerundet und es steht kein einziger Schraubkopf über. Wenn ich mir dagegen mal die Unterseite eines DJM ankucke... lassen wir das.
Neben dem Pult liegt dem Karton ein Netzkabel und eine englische Bedienungsanleitung bei, was aber hoffentlich niemanden vor Probleme stellt.
Ich ziehe also mein altes Pult hervor, um die Kabel zu lösen und stattdessen den neuen Mixer an seinen Platz zu stellen. An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass der Xone die gleiche Grundfläche wie das DJM hat. Er ist lediglich einen Zentimeter höher. Beim Anschluss der Plattenspieler die nächste positive Überraschung: Das Xone hat zwei dicke, fette Erdungsschrauben! Die Erdungskabel meiner Technics sehen richtig verloren an ihnen aus. Wer ab und zu mal sein Pult „on the road“ benutzt, wird das zu schätzen wissen. Oft genug habe ich mich schon mit diesem einzelnen winzigen Plastikschräubchen am DJM rumgeärgert, bis die Kabel endlich sicher saßen. Hier läuft alles ganz easy. Überflüssig zu erwähnen, dass alle Cinch-Buchsen vergoldet sind und die XLR- und Klinkenbuchsen standesgemäß in Vollmetallausführung.




Die Mechanik
Nachdem nun alles ordnungsgemäß angeschlossen ist folgt der erste mechanische Check der Regler. Was soll ich sagen? Die 60mm-Linefader laufen wie ein heißes Messer durch Butter. Mit einem wirklich minimalen Seitenspiel liegen sie in der Führung und zeugen von hoher Qualität. Nicht zu schwer und nicht zu leicht. Eben genau wie Fader zum Beatmixing sein müssen. Nach oben hin werden alle Faderwege von zwei dicken Gummilippen vor schädlichen Substanzen wie Getränken, Asche oder auch einfach der normale Hausstaub geschützt. Ein Griff zu meinen alten (schon einmal erneuerten) DJM500-Fadern lässt mich jäh zurückschrecken. Hakeln, wackeln und schleifen macht sich unter meinen Fingern bemerkbar. Zugegeben, diese Fader wurde auch schon auf einigen Partys von nicht immer ganz sanften Händen bewegt.
Ähnliches wiederholt sich bei sämtlichen Drehregler. Da wackelt nichts. Alles sitzt stramm, wo es hin soll. Die EQ-Potis und (huch!) auch die Gain-Potis haben eine Mittelrasterung. Was Letzteres zu bedeuten hat werde ich wohl noch herausfinden müssen. Egal, der Mittelpunkt ist klar und unmissverständlich spürbar, aber ohne einen langsamen Fade zu vereiteln.
Alle Tasten rasten mit einem lauten „click“ ein und lassen sich durch einen sachten Druck wieder lösen. Es bestätigt sich mal wieder mein Eindruck ein „echtes Profiteil“ vor mir stehen zu haben.
Allein vom Crossfader hätte ich im ersten Moment etwas mehr erwartet. Er läuft zwar sehr exakt und ohne das kleinste Spiel aber doch ein wenig schwerer als der des DJM. Bedenkt man, dass er im Zweifel für Scratchorgien herhalten muss, kommt mir dieser Widerstand etwas spanisch vor. Versteht mich nicht falsch, er läuft wirklich sehr, sehr gut, aber eben nicht so leicht, wie ich es erwartet hätte (mein letzter Testkontakt zur Kaufentscheidung liegt schon etwa 4 Monate zurück). Also wird er erst mal zur genaueren Untersuchung rausgenommen. Wie bei jedem moderneren Pult ist er auf einer separaten Blende untergebracht, um ihn schnellst möglich austauschen zu können. Was sich unter dieser Blende verbirgt hätte ich wirklich nicht erwartet. Es scheint sich um die gleiche Art von Fader zu handeln, wie sie auch im Rane Empath eingesetzt wird:
Bild
Rane Empath

Bild
Zerlegter Fader

Dieses Ding lässt sich komplett in seine Einzelteile zerlegen und macht den Eindruck, als könne er die nächsten zehn Bierduschen und Ascheregen unbeschadet „genießen“. Jetzt verstehe ich, warum Frau Allen und Herr Heath extra mit einem dezenten Schriftzug „Crossfader by Penny&Giles“ zur Beachtung der inneren Werte mahnen. Schade eigentlich, dass ich als Trancer dieses Wunderwerk der Schalt- und Regeltechnik kaum nutzen werde.




Die Funktionen
Am besten wird es sein, wir fangen am Anfang des Signalflusses an. Dort stellt uns zunächst eine kleine Taste die Frage „Phono oder Line?“ - Natürlich wird keine Sekunde gezögert und der Vorverstärker in seiner Standardeinstellung gelassen: Phonopegel! (Hach ich liebe eben meine Vinyls) Sollte es der Xone aber mal mit einem weniger steinzeitlich denkenden DJ zu tun kriegen, so wechselt mit einem seichten Druck der Pegel auf Line und quittiert dies mit einem Farbwechsel von grün auf rot der Kontroll-LED. Man erkennt also auch in der dunkelsten Muffbude, mit was man es zu tun hat. Diese Variationen gibt es übrigens an den Kanalzügen 3 bis 6, die mit einem diskreten „Music“ auf ihre Bestimmung aufmerksam machen. Im Gegensatz dazu sind die Kanäle 1 und 2 mit „Mic“ bezeichnet. Hier lässt sich der Pegel jeweils zischen Mikrofon und Line wählen. Eine weitere Besonderheit dieser Kanäle ist ihre Monokompatibilität (Steckt man nur einen Klinkenstecker in die Buchse des linken Stereokanals, so ist er trotzdem auf beiden hörbar) und der etwas anders arbeitende EQ (+/-15dB). Insgesamt stehen also 6 Line Inputs (2 davon in Klinkenform), 4 Phono Inputs und 2 Mic Inputs zur Verfügung. Das sollte für die nächste Zeit reichen.
Nach dieser ersten Entscheidung begegnet uns die schon oben erwähnte Mittelrasterung des Gain-Reglers. Mir ist immer noch nicht klar, wozu das gut sein soll, denn schließlich hängt diese Einstellung einzig und allein vom real anliegenden Pegel ab und nicht von irgendeinem Rastpunkt. Egal, das soll uns nicht weiter stören. Anzumerken bleibt jedoch, dass die Gains nicht wie bei einigen Pulten (u.a. DJM) von minus unendlich bis irgendwas gehen. Stattdessen orientiert man sich hier an dem Standard von Live-Pulten, den Begriff „Gain“ (engl. „Gewinn“) wörtlich zu nehmen und einen engeren Regelbereich zur Verfügung zu stellen. Als Referenzpegel dient dabei die Einheit dBu, wobei 0dBu üblicherweise einer Spannung von 0,775V RMS entspricht. Diesem Wert zu Grunde liegend gibt A&H den Regelbereich der Gains mit +/- 10dBu für Line und -40dBu bis -20dBu für Mikrofone und Plattenspieler an. Wem das zu mathematisch klingt kann es auch einfach wieder vergessen und weiter lesen. In der Praxis wird einen das alles nicht interessieren.
Ist das Signal also eingepegelt fließt es durch den abschaltbaren 4Band-EQ mit einem Regelbereich von -26dB bis +6dB. Dabei liegen die Eck bzw. Scheitelfrequenzen bei 100 Hz, 250 Hz , 2,5 kHz und 10 kHz.
Je nach Wunsch wird nun das Signal gesplittet und ein Teil geht raus über die Aux-Sends, welche sich in einem Bereich von minus unendlich bis +6 dB einpegeln lassen. Alternativ wird das Signal erst nach dem Linefader ausgegeben und hängt somit von dessen Stellung ab. Ist er unten, kommt auch hier nichts mehr raus. Dazu gibt es an jedem Regler des Aux-Busses eine kleine Taste, die mit „Pre“ bezeichnet ist. Ist sie gedrückt, wird das Signal vor dem Fader ausgegeben. Anderen Falls eben nach dem Fader. Letzteres wird im Allgemeinen mit „Post-Fader“ bezeichnet.
Wo wir schon an dieser Stelle sind, könnten wir uns jetzt mal dem Cueing beim Xone62 widmen. Zunächst ist zu erwähnen, dass der PFL-Bus ab Werk vor dem EQ abgezweigt wird. Das bedeutet jegliche Einstellung der EQs sind nicht im Kopfhörer zu hören. Einige Fachhändler bieten aber gegen Aufpreis eine Modifikation des PFL an, womit man wieder wie gewohnt vorhören kann. Was man sich dabei gedacht hat, ist mir aber ein Rätsel.
Jeder Kanalzug hat eine große weiße „Cue“-Taste, die in aktiviertem Zusatnd rot aufleuchtet. Der so selektierte Kanal wird auf das große 12-stellige LED-VU-Meter gelegt, um exakt einpegeln zu können. Um Missverständnisse zu vermeiden leuchtet gleichzeitig eine große rote LED unterhalb der Aussteuerungsanzeige auf. Übrigens hat jeder Kanal auch eine eigene vierstellige LED-Kette zur groben Pegelüberwachung. Ist keine Cue-Taste gedrückt, so liegt sowohl am Kopfhörer als auch auf dem Haupt-VU-Meter das Mastersignal. Genauso bin ich es von Live-Pulten gewöhnt. Für Freude des Schiefen Kopfhörers gibt es eine „Split“ Funktion, welche das Signal teilt, so dass links das Cue und rechts das Mastersignal anliegt. Wer eine stufenlose Überblendung vermisst und keine Effektgeräte o.ä. ansteuern möchte, kann zu diesem Zweck den Aux-Bus „missbrauchen“. Einfach die Aux-Sends auf „Pre“ stellen und die Taste zum abhören der Auxe drücken und schon kann man jeden Kanal individuell im Kopfhörer mischen, ohne dabei etwas am Mastersignal zu verändern. Klingt vielleicht etwas umständlich, aber ich selbst brauche solche Spielereien eh nicht. Der ein oder andere wird diesen Tipp aber vielleicht zu schätzen wissen.
Kommen wir nun nach diesem kleinen Exkurs zum Highlight dieses Mischpultes: Die Crossfadereinheit mit zwei resonanzfähigen Filtern. Die CF-Zuordung erfolgt über jeweils zwei Tasten in den „Music“ – Kanalzügen. Die obere Taste „Xfade On“ routet erst mal das Signal zwischen Master und CF hin und her. Die Wahl der Crossfaderseite erfolgt darunter über (X/Y). Der jeweilige Status wird mit zwei farbigen LEDs dargestellt. Grün für die linke und gelb für die rechte Seite. Für die Faderkurve gibt es zwei Varianten zur Auswahl: „Dip“ und „Cut“. Man könnte jetzt vermuten, dass es sich dabei um eine weiche und eine sehr harte Kurve zum Cutten handelt. Dem ist aber nicht so. Vielmehr trägt A&H hier den beiden grundsätzlichen Kurven Rechnung, die bei Mixern für den Technobereich zu finden sind. In der Einstellung „Dip“ weißt der Fader eine Pegelreduzierung von 3dB in der Mitte auf. Eine relative Pegelabsenkung von 3dB bedeutet eine Halbierung des realen Pegels. So kann man mit Hilfe des Crossfaders von einem Kanal zum anderen überblenden kann, ohne dabei Gefahr zu laufen, die 0dB Aussteuerung zu überschreiten (vorausgesetzt, diese sind auch wirklich exakt ausgesteuert). In der „Cut“- Stellung funktioniert der CF wie bei einem DJM500. Das „alte“ Signal wird also erst ab der Mitte leiser, während das „neu“ von Anfang an langsam eingeblendet wird. So wird der typische Verlauf des Linefadermixings simuliert, bei dem in der Mittelstellung beide Signale zu 100% hörbar sind und sich so der Gesamtpegel um 3dB erhöht. Hier hätte ich mir doch schon etwas mehr erhofft. Wenn man schon solch einen hochwertigen Crossfader einbaut, hätte ich es nur für logisch gefunden, die Kurve frei variierbar zu gestalten um auch für kleine Ausflüge ins Scratchland gerüstet zu sein.
An jedem Ende des Crossfaders befindet sich eine Taste, die mit einer spacig blau leuchtenden LED die frohe Botschaft „Filter ON“ verkündet und Gefühle eines bevorstehen Space-Shuttle Starts auslöst. Nüchtern betrachtet handelt es sich um ein Highpass/Bandpass/Lowpass - Filter mit frei variierbarer Eck- bzw. Scheitelfrequnez (100Hz bis 20kHz) und stufenlos einstellbarer Resonanz. Und das alles voll analog (im Gegensatz zum DJM600 „Filter“- Effekt). Die Eigenresonanz ist vom dezenten „Mild“ bis zum deutlich hörbaren „Wild“ variierbar. Leider verursacht sowohl die CF-Zuordnung als auch die Aktivierung des Filters bei anliegendem Audiosignal ein leichtes Knacksen. Hier hätte man etwas mehr ins Schaltungsdesign stecken können. Einfachste Lösung wäre wohl ein zusätzlicher Überblendregler. Nichts desto trotz ist dieser Filter wirklich ein verdammt lustiges Soundspielzeug und man verbringt Stunden damit, die gleiche Platte abzuspielen und dabei wie ein wild gewordener Esel an den Reglern zu schrauben. Reichen die 26dB Absenkung des EQ nicht? - Kein Thema. Einfach it Hilfe des HPF einen Lowcut setzen und schon ist der Bass vollkommnen weg geschnitten.
Hat sich das Signal durch die Filter gekämpft, erwartet es ein Panoramaregler und ein erneuter Abzweig in den AUX-Bus. Leider funktioniert den Pan-Regler nicht für Signale, die direkt auf den Master geroutet sind. Hier eine Korrektur der Stereobalance zu machen ist also nicht möglich.




Der Klang
Dabei fallen mir sofort zwei Sprüche ein:
„Bei Allen&Heath von Klangqualität zu sprechen hieße Eulen nach Athen zu tragen.“
und
„Klang ist subjektiv“
Ob das Xone nun im Gegensatz zum DJM „voller“ oder „wärmer“ klingt sei erst mal dahingestellt. Dies zu beurteilen fehlt mir die nötige Anlage. Was mir aber spontan bei der ersten Platte auffällt ist ein Stückchen mehr Transparenz in den oberen Regionen. Der von A&H mit 20Hz bis 40kHz angegebene (zum Vergleich DJM500: 20Hz bis 20kHz), stark „überdimensionierte“ Frequenzgang zahlt sich zum Teil sehr deutlich aus. Es gibt wohl keinen in der PA gebräuchlichen Lautsprecher, der in der Lage ist 40kHz wiederzugeben und auch bei einem menschlichen Gehör von derartig hohen Frequenzen zu sprechen wäre Utopie, aber dennoch wirkt der Xone „luftiger“ und „frischer“, wenn es um hohe Töne geht. Das kommt vor allem perkusiven Sounds zu gute, die sich besser separieren und ordnen lassen. Ob dies bei einer durchschnittlichen Club-PA zu hören ist, ist eine andere Frage.
Das klangliche Verhalten des EQ ist, wie könnte es anders sein, vorbildlich. Die Bänder trennen sauber und sogar der immer etwas kritische Hochmittelton- und Hochtonbereich wirken auch bei starker Anhebung (max. +6dB) nicht nervig. Die EQ-Filter scheinen logarithmisch zu laufen (subjektiv, nicht gemessen!), so dass man erst ganz sanft eine Veränderung spürt um dann auf den letzten Millimetern ziemlich weit runter zu gehen. Gerade mir als erklärter Kill-EQ-Hasser kommt das sehr entgegen. Man hat viel Regelweg, bevor man den Charakter der Musik spürbar verändert. Wenn es aber doch etwas mehr sein darf, kommt man mit dem gebotenen Regelbereich sehr weit runter oder man setzt wie oben beschrieben einen „echten“ Lowcut.




Die Ergonomie
OK, ich gebe es ja zu: An die Ergonomie eines DJM kommt auch das Xone62 nicht heran. Aber zu erst das positive: Trotz meiner Finger, die in Form und Proportion ein wenig an die „Mini-Winni-Würstchenkette“ erinnern, bleibe ich nicht zwischen den EQ-Potis stecken. Sie sind zwar deutlich kleiner als die des DJM, aber dafür voll mit Gummi überzogen und somit nicht minder griffig. Die Abstände zwischen den Kanälen sind gut bemessen. Versucht man allerdings zwei benachbarte EQ-Bänder desselben Kanals zu manipulieren, muss man schon ein wenig spitzfingrig fummeln. Direkt oberhalb vom des Hi-Bandes liegt der Gain, weshalb eine Berührung unvermeidlich ist. Dennoch verstellt sich nichts. Dazu sitzen die Potis zu stramm im Sattel.
Was beim ersten Blick auf den Xone62 auffällt und dem ein oder anderen etwas Kopfschmerzen bereitet ist di unglückliche Position der CF-Assign Schalter.Sie liegen zwischen den Fadern! Bewegt man diese so, wie es bei Wannenkappen eigentlich üblich ist, nämlich mit der Fingerkuppe in der Mulde ist das kein Problem. Umfasst man den Fader aber so, wie man es von den schmalen Kappen gewöhnt ist, kollidiert man regelmäßig mit den Schaltern. Ich habe das im Moment so eingerichtet, dass alle Kanäle auf die selbe CF-Seite geroutet sind. So sind die Tasten gedrückt, stehen deshalb nicht mehr so weit hoch und man hat außerdem einen Filter immer griffbereit.
Alles in allem kommt man aber nach einer kleinen Eingewöhnungsphase sehr gut mit dem Mixer zurecht. Anscheinend haben sich die Designer des A&H doch etwas zu stark am DJM orientiert. Hätte man nicht eine so schmale Form gewählt, sondern den Mixer etwas breiter (19“?) gestaltet und wäre eine oder auch zwei HEs mehr in der Tiefe gegangen, dann hätte man alles etwas auseinander ziehen können und wir hätten hier DEN perfekten Clubmixer vor uns.




Epilog
Ich möchte hier nicht noch mal alle Vor und Nachteile auflisten, weil solche Aufstellungen immer dazu neigen, die Merkmale gegeneinander aufzurechnen, was dem Gesamteindruck in keinster Weise gerecht würde. Ich kann nur noch einmal betonen, wie (hoch)wertig dieser Mixer ist und wohl die nächsten Jahr(zehnte?) mein Wohnzimmer schmücken wird. Gerade im Kombination mit einem Effektgerät wie dem Korg KPII ergeben sich nahezu grenzenlose Möglichkeiten der Soundmanipulation. Frequenzselektive Echos mit variierendem Filter bei voller Resonanz - Das ist modernes Auflegen.

Ich hoffe, ich konnte einige Geheimnisse dieses Gerätes lüften und manchem eine bevorstehende Kaufentscheidung erleichtern.
--- stocky ---
Wolfie
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Beitrag von Wolfie »

ist doch schon länger klar das djm600 nicht gut ist...es geht hier um den djm800....
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Gulaschkanone
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Beitrag von Gulaschkanone »

Wolfie hat geschrieben:ist doch schon länger klar das djm600 nicht gut ist...es geht hier um den djm800....
ja aber weiter oben hatte ich noch anders über den 600er geredet :oops:
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stereorauschen
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Beitrag von stereorauschen »

vergleichen lohnt sich... in diesem topic gings um clubmixer allgemein und es war die rede u.a. vom 600er...

hier: phpBB2/viewtopic.php?t=23136
gings um den 800er

;)
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besseres morgen
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Beitrag von besseres morgen »

Gulaschkanone hat geschrieben:Ich wiederrufe alles DJM600 ist Müll, hatte ihn 1 Monat lang dann habe ich ihn zurück geschickt und mir ein Xone62 geholt ! ist vom Klang und der Verarbeitung eine andere Liga :!:

wie gesagt bereue meine entscheidung nicht, und rate jedem sich lieber ein A&H anstatt eines DJM zu Kaufen
Man könnte ja jetzt sagen, wir haben es dir gleich gesagt :lol:
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Gulaschkanone
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Beitrag von Gulaschkanone »

Kaisen@jodsalz-musik hat geschrieben:
Gulaschkanone hat geschrieben:Ich wiederrufe alles DJM600 ist Müll, hatte ihn 1 Monat lang dann habe ich ihn zurück geschickt und mir ein Xone62 geholt ! ist vom Klang und der Verarbeitung eine andere Liga :!:

wie gesagt bereue meine entscheidung nicht, und rate jedem sich lieber ein A&H anstatt eines DJM zu Kaufen
Man könnte ja jetzt sagen, wir haben es dir gleich gesagt :lol:
Ok Ok na mal schauen bekomme die woche noch den Xone92 :D
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basti@mmt
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Beitrag von basti@mmt »

wieso hat hier eig. noch keiner UREI angesprochen???

@paul war das deine anlage im yard am we? ich war derjenige der den mixer unten gern mitgenommen hätte :lol:

greetz basti
„Ariel there was a fire in your house they say, And that your bedroom is all up in flames. There was a fire in your house they say, They say you've been dancing with the devil. “

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A.Urban
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Beitrag von A.Urban »

basti@mmt hat geschrieben:wieso hat hier eig. noch keiner UREI angesprochen???

@paul war das deine anlage im yard am we? ich war derjenige der den mixer unten gern mitgenommen hätte :lol:

greetz basti
in der tat

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Beitrag von basti@mmt »

yo das is er. also vom sound her dem allen & heath auf jeden fall ebenbürtig. was die bedienung angeht kann ich nix sagen da ich kein dj bin. würde allgemein ma gern wissen welchen mixer ihr am handlichsten zum "arbeiten" findet und warum. z.b. hat der a&h lange fade im vergleich zum djm. es muss doch auch sinnvolle vorzüge in hinsicht bedinung geben.

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paul
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Beitrag von paul »

basti@mmt hat geschrieben:wieso hat hier eig. noch keiner UREI angesprochen???

@paul war das deine anlage im yard am we? ich war derjenige der den mixer unten gern mitgenommen hätte :lol:

greetz basti
jo der mixer steht hier, neben den anderen verdächtigen.


zum UREI 1603:
da der thread schon relativ alt ist und der urei erst später auf den markt kam, war erst später die rede von ihm. ich persönlich finde zwar sein design etwas zu trendy (blaue leds), aber große potis, relativ viel platz und recht robuster aufbau sind gute argumente für ihn. dazu klanglich angenehm. am meisten freu ich mich immer über xlr-outs im master UND monitor (alternativ auch noch cinch). aber das hab ich ja schonmal so ähnlich geschrieben....
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