Dokumentationen und Spielfilme zum Thema Musik

Offtopic Forum für alles mögliche außer stupiden Dummlaber. Ex DT64 und Robotron.
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Performance

Spielfilm / GB 1970 / 105 Min. / Regie: Donald Cammell, Nicolas Roeg

Chas liebt seinen Job. Als Schuldeneintreiber eines Londoner Mafia-Clans darf er nach Herzenslust prügeln, foltern und bei Bedarf auch morden. Bis Chas eines Tages zu weit geht. Er muss untertauchen.

Die Flucht endet im labyrinthartigen Landhaus des Rockstars Turner und seiner Frau Pherber. Dort regiert aber nicht das Faustrecht, sondern Love, Peace, Sex, Drugs und Rock ’n Roll.

Eine völlig neue Erfahrung für Chas und so vergisst er immer mehr, dass er sich eigentlich auf der Flucht befindet...
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Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm

Spielfilm / D 2004 / 84 Min. / Regie: Helge Schneider

Der immer freundliche Fischverkäufer Teddy Schu ist Jazzmusiker mit Leib und Seele. Doch um seine brotlose Kunst und seine nervige Frau finanzieren zu können, arbeitet er auch noch als Zeitungsausträger und Mann für gewisse Stunden.

Leider droht nun dem mäßig frequentierten Jazzclub, in dem Teddy und seine Kumpels allabendlich auftreten, das Aus.
Als der Jazzclubbesitzer stirbt, überschlagen sich die Ereignisse.
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Space is the Place

Spielfilm / USA 1974 / 82 Min. / Regie: John Coney

In einer tropischen Umgebung, in der quietschbunte Pflanzen und eigenartigen Bäumen gedeihen, beschließt Sun Ra die Schwarze Rasse auf dem Planeten Erde durch Musik zu erlösen.

Kurz darauf landet Ra bereits in seinem psychedelisch ausschauenden, gelben Raumschiff in Oakland, Kalifornien.
Gleichzeitig befindet sich Ra in einer intergalaktischen Wüste, in der er ein Kartenspiel um das Schicksal der Afroamerikaner mit dem satanischen "Aufseher" spielt.

Der "Aufseher" ist in der Oakland'schen Realität ein Cadillac-fahrender Gangster und Zuhälter, der die sozialen Engagements des Propheten Ras mit Waffengewalt verhindern will.
Ra wird gekidnappt und mit Dixiemusik gefoltert, wird aber von Jugendlichen befreit. Nachdem soll er als Triumph ein Jazzkonzert für die ganze Welt geben.

Als der Aufseher versucht das Konzert zu sabotieren, setzt er damit den Untergang des Planeten Erde in Gang.
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Schwarz und Stolz: Die Geschichte der "Black Music"

Doku / F 2008 / 104 Min. / Regie: Marc-Aurele Vecchione

Die afroamerikanische Musik hat eine Kulturrevolution bewirkt, politische Geschichte geschrieben und der Welt das Tanzen gelehrt.

“Schwarz und Stolz” erzählt, wie die mittel- und machtlose, in ihren Rechten beschnittene Gemeinschaft der Schwarzen Amerikas sich dank ihrer Musik weltweit Gehör verschafft, und über ihre Geschichte, ihre Lebensbedingungen und ihre Hoffnungen informieren konnte.

Parallel zur Entwicklung der afroamerikanischen Musik und ihrer verschiedenen Stile – Negro Spirituals, Blues, Jazz, Rhythm ‘n’ Blues, Soul, Funk, Rap – rekonstruiert der Dokumentarfilm die wichtigsten Etappen der Geschichte der schwarzen Bevölkerung Nordamerikas.
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Das Lied von den zwei Pferden

Doku/Spielfilm / D 2009 / 91 Min. / Regie: Byambasuran Davaa

Ein Versprechen, eine alte, zerstörte Pferdekopfgeige und ein verloren geglaubtes Lied führen die Sängerin Urna in die Äußere Mongolei zurück.

Ihre Großmutter musste einst ihre geliebte Geige in den Wirren der chinesischen Kulturrevolution zerstören.
Auf dieser Geige ist der Text zu dem alten Lied "Die zwei Pferde des Dschingis-Khan" eingraviert, aber die Strophen sind nicht mehr vollständig erhalten.
Um den Wunsch der Oma zu erfüllen und die Tradition hinter diesem alten Lied zu bewahren, macht sich Urna auf die Reise durch die Mongolei, um die fehlenden Textpassagen herauszufinden.

Dabei begegnet sie kultureller Tradition, genauso wie modernen Veränderungen in der mongolischen Gesellschaft.
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Rumba

Spielfilm / F/B 2008 / 77 Min. / Regie: Dominique Abel, Fiona Gordon

Fiona und Dom sind unsterblich ineinander verliebt. Ihre größte Leidenschaft ist Rumba.
Nach der Arbeit erwarten sie nichts sehnlicher, als in Kleid und Anzug zu schlüpfen und dem sinnlichen Rhythmus zu verfallen.

Doch auf dem Heimweg von einer Tanzveranstaltung stellt sich ihnen das Schicksal in Person eines tollpatschigen Selbstmörders in den Weg.
Um ihn vor dem Freitod zu bewahren, fahren sie mit dem Auto gegen eine Wand.

Und ihr Leben ist nicht mehr wie es vorher war. Fiona wacht in einem Ganzkörpergips auf, und Doms Gedächtnis leidet fortan unter Systemausfall ...
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Karlheinz Stockhausen - Musik für eine neue Welt

Doku / D 2009 / 52 Min. / Regie: Norbert Buse

Stockhausen platzte Mitte der 50er mit einem Skandalstück ersten Ranges ins Bewusstsein der Öffentlichkeit: dem "Gesang der Jünglinge". Die Kombination aus elektronisch erzeugten Klängen und dem ätherischen Gesang eines Knaben war zu viel für die biederen Ohren der Zeit - der Kulturschock Rock 'n' Roll stand da noch aus. Schnell machte das Wort "Atombombenmusik" die Runde. Doch wer auf der Höhe der Zeit war, kam an dem Neutöner nicht vorbei, der ein fast zwei Jahrzehnte währendes Feuerwerk musikalischer Innovationen entfachte.

Während Komponisten akademischer Musik Stockhausens Bedeutung im Bereich der seriellen Musik sehen, ist er einer breiteren Öffentlichkeit eher als Pionier elektronischer Musik bekannt. In der Elektronik fand er die - für die serielle Musik wesentliche - Möglichkeit, Klänge bis ins Letzte zu kontrollieren und zu manipulieren. Aus gutem Grunde erkennt die Techno-Generation ihn als ihren Gründer-Vater an. Doch während die Nachgeborenen auf der Suche nach dem perfekten Beat sind, untersuchte Stockhausen die Molekularstruktur der Klänge, um kosmische Gesetzmäßigkeiten zu finden.
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Rocksteady – The Roots of Reaggae

Doku / CA/CH 2009 / 95 Min. / Regie: Stascha Bader

Auf der kleinen karibischen Insel Jamaika wurde eine Musik geboren, die die Welt eroberte. Sie kam aus dem Ghetto und hat Generationen dazu inspiriert, an eine bessere Welt zu glauben und dafür zu kämpfen.

Anfang der 60er mischte Ska die jamaikanischen Diskos auf, am Ende des Jahrzehnts etablierte sich Reggae. Den Übergang schaffte der melodische Rocksteady und gilt als der Ursprung des typischen Jamaika-Sounds.

Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der Rocksteady-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen und ihre Geschichte zu erzählen.
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Crossing the Bridge - The Sound of Istanbul

Doku / D 2005 / 90 Min. / Regie: Fatih Akin


Zusammen mit kleinem Drehteam unternimmt Alexander Hacke, Bassist der "Einstürzenden Neubauten", eine musikalische Reise durch die Bosporus-Metropole Istanbul und zeigt dabei einen Schmelztiegel der musikalischen Kulturen, ein Konzentrat östlicher und westlicher Einflüsse von modernen elektronischen Klängen, über Rock und Hip-Hop bis zu klassischer ‘Arabesque-Musik’.

Doch die Vielfalt und Kraft dessen, was Alexander Hacke in Istanbul begegnet, ist überwältigend. Keine Festplatte und kein Film kann all die Bilder und Töne dieser Stadt in all ihren Facetten wiedergeben.

Begib dich mit auf die Reise…
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Mister Keyboard - Herbie Hancock

Doku / D 2010 / 55 Min. / Regie: Aurora Gunn


Herbie Hancock gehört zu den Legenden des Jazz. Quincy Jones bezeichnet ihn als einen 360°-Musiker und will damit sagen, dass Hancock die Musik wirklich im Blut hat und sich in den verschiedensten Formen auszudrücken weiß. Er ist nicht nur in der Klassik zu Hause und hat bereits als 10-Jähriger nach dem Gewinn eines Wettbewerbs mit dem Chicagoer Symphonieorchester konzertiert, sondern er hat auch schon sehr früh die Aufmerksamkeit von Miles Davis auf sich gezogen, der ihn 1963 in sein Quintett holte.

Nach den Anfängen bei Blue Note Records und dem Durchbruch mit seiner ersten Komposition 'Water Melon Man' erfindet sich Herbie Hancock immer wieder neu. 1966 komponierte er für Antonioni die Musik zu 'Blow up' und gewinnt prompt einen Oscar für den besten Soundtrack. 1973 bringt er mit 'Head Hunters' die erste Jazz-Platte heraus, die Platin erhält. 1983 überrascht er die Musikwelt mit 'Rock it' und 'Scratching.' Aber seine eigentliche Liebe gehört der Improvisation.
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BASSWEIGHT - This Is Dubstep

Doku / GB 2008 / 61 Min. / Regie: Suridh Hassan


Mit dabei: alles was Rang und Namen hat.
Inhalt: fast alles, was man über Dubstep wissen sollte.

oder so:
Ein schöner Blick hinter die Kulissen mit allen großen Namen die Dubstep je hervorgebracht hat.
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Das Konzert

Spielfilm / F/I 2009 / 122 Min. / Regie: Radu Mihaileanu


Der frühere Dirigent, Andreï Filipov, des berühmten Bolschoi-Orchesters fiel unter Breschnev in Ungnade, weil er seine jüdischen Mitarbeiter nicht entlassen wollte und arbeitet heute in Moskau als Putzkraft an seiner einstigen Wirkungsstätte.

Spontan lässt er eines Abends ein Fax mit der Einladung des Bolschoi-Orchesters nach Paris aus dem Büro des Direktors verschwinden und hat die verrückte Idee, mit seinem Orchester in alter Besetzung unter falschem Namen im Théâtre du Châtelet zu spielen, einzige Bedingung ist der Solo-Auftritt einer jungen französischen Star-Geigerin.

Die einstigen Kollegen, inzwischen Straßenmusiker oder Handyverkäufer, machen begeistert mit und nach einigen Komplikationen landet die betrunkene Truppe in der französischen Metropole. Kein guter Auftakt für das Konzert.
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Um Mitternacht

Spielfilm / F/USA 1986 / 133 Min. / Regie: Bertrand Tavernier


Paris in den fünfziger Jahren: Tenor-Saxophonist Dale Turner kehrt – vom Alkoholmissbrauch gezeichnet – an die Stätte seines größten Triumphes zurück.
Er soll im weltbekannten “Blue Note” auftreten.

Durch Zufall hört ein junger Franzose von der Straße aus Dales geniales Spiel. Nachdem er diesen persönlich kennen- und schätzen gelernt hat, beschließt der Fan, den Musiker zu sich nach Hause zu holen. Und tatsächlich, Dale findet in dieser häuslichen Umgebung zu alter Leidenschaft und zu altem Ausdrucksvermögen zurück.

Doch dann muss Dale nach New York zurück…
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The Filth And The Fury - A Sex Pistols Film

Doku / UK/USA 2003 / 103 Min. / Regie: Julien Temple


Bereits die erste Single der Sex Pistols, „Anarchy in the U.K.“, verfehlte nicht ihre Wirkung. Englische Radiostationen verweigerten die Ausstrahlung, denn der provozierende Text sollte kein Gehör finden.

Zu diesem Zeitpunkt gab es die Sex Pistols bereits seit drei Jahren. Ihr neuer treibender Rock hatte sich längst herumgesprochen und die Punkwelle losgetreten.

In Julien Temples atemberaubendem Dokumentarfilm kommen die Sex Pistols endlich selbst zu Wort. Mit unzähligen Originalaufnahmen lässt Temple die Geburtsstunde des britischen Punks wieder aufleben: „Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols“.
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Quadrophenia

Spielfilm / UK 1979 / 117 Min. / Regie: Franc Roddam


London, 1964: Der junge Jimmy hasst sein spießbürgerliches Leben, insbesondere seine Eltern und seinen öden Job.

Nur wenn er mit seiner Clique, den "Mods", auf ihren Motorrollern London durchstreift, "The Who" und die "Rolling Stones" hört, ein paar Pillen einwirft und sich Straßenschlachten mit den "Rockern" liefert, fühlt er sich frei und akzeptiert.

Jimmy himmelt den Anführer seiner Clique als Idol an, muss jedoch bald schmerzhaft feststellen, dass dessen Helden- und Rebellentum nur vorgetäuscht ist ...

Inspiriert vom gleichnamigen Rockalbum der britischen Gruppe "The Who" ist "Quadrophenia" ein ohne nostalgische Verklärung inszeniertes Generationsportrait der jugendlichen Subkultur im England der frühen 60er Jahre - und inzwischen ein von den Kritikern vielbeachteter Klassiker dieses Genres.
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wann gehts weiter? :)
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Blues Brothers

Spielfilm / USA 1980 / 141 Min. / Regie: John Landis


Jake und Elwood Blues sind zwei stadtbekannte Ganoven aus Chicago, aber ebenso gute Musiker. Nachdem Jake nach dreijährigem Knastaufenthalt wegen guter Führung vorzeitig entlassen wird, wird er von seinem Bruder Elwood mit dem neuen Blues-Mobil, einem aufgerüsteten alten Streifenwagen, vom Knast abgeholt.

Zunächst fahren die beiden zu dem Waisenhaus in Culumet City, in dem sie aufwuchsen, um dort die Pinguin-Tante, Schwester Mary Stigmata, zu besuchen. Schwester Mary eröffnet ihnen die ganze Misere des Waisenhauses: Das Haus, welches von ihr geleitet wird und in dem die beiden groß geworden sind, soll abgerissen werden, wenn nicht innerhalb von 11 Tagen Steuerrückstände in Höhe von 5000 $ bezahlt werden .

Die Brüder möchten helfen und beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben. Doch trotz ihrer "göttlichen Mission" machen sie sich Feinde, wo auch immer sie hinkommen.
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Downtown 81

Spielfilm/Doku / USA 1981 / 72 Min. / Regie: Edo Bertoglia


Der früh verstorbene Graffiti-Künstler Jean-Michel Basquiat (1960-1988) zählte zu jenen Ausnahmetalenten, die sich schon früh und sehr stilsicher im Minenfeld zwischen Underground und Kunst-Mainstream bewegen konnten.
Protegiert von Andy Warhol entwickelte sich Basquiat Anfang der 80er Jahre zum Shooting-Star der New Yorker Kunstszene.

Im Winter 1980 drehte er mit dem Fotografen und Regisseur Edo Bertoglio den Film DOWNTOWN 81, in dem sich Dokumentarisches und Fiktion vermischen.
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Radio Rock Revolution

Spielfilm / GB 2009 / 135 Min. / Regie: Richard Curtis


1966: England ist so wild wie nie zuvor, doch die staatlichen Radiostationen bleiben hart.

Während die Hysterie der jungen Menschen ständig steigt, sendet die spießige BBC pro Woche nur 2 mickrige Stunden Rock & Pop über den öffentlich-rechtlichen Äther.

Genauso unermüdlich wie illegal legen dafür die DJs des Piratensenders Radio Rock ihre Platten auf - mitten in der Nordsee, um nicht von der Regierung abgeschaltet zu werden.
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Leuchte
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alx hat geschrieben:11.07.2011 [21h] - monday.Music.movie: Downtown 81

Spielfilm/Doku / USA 1981 / 72 Min. / Regie: Edo Bertoglia


Der früh verstorbene Graffiti-Künstler Jean-Michel Basquiat (1960-1988) zählte zu jenen Ausnahmetalenten, die sich schon früh und sehr stilsicher im Minenfeld zwischen Underground und Kunst-Mainstream bewegen konnten.
Protegiert von Andy Warhol entwickelte sich Basquiat Anfang der 80er Jahre zum Shooting-Star der New Yorker Kunstszene.

Im Winter 1980 drehte er mit dem Fotografen und Regisseur Edo Bertoglio den Film DOWNTOWN 81, in dem sich Dokumentarisches und Fiktion vermischen.
endlich habe ich wieder einen titel zu dem film. den habe ich vor langer zeit mal auf arte gesehen und fand ihn echt klasse. :)

jetzt muesste es nur noch irgendwo eine bezahlbare version davon geben. 42 $ fuer ne dvd, die spinnen doch... :-/
"Ich sage, die Welt mag untergehen, ich aber will immer meinen Tee trinken."
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This is England

Spielfilm / GB 2006 / Regie: Shane Meadows / 100min.

Der 12-jährige Shaun ist ein biederer Außenseiter. Seine Hosen, seine Schuhe, seine Haare – alles an ihm ist uncool.
Das lassen ihn seine Mitschüler ständig spüren.

Doch das Blatt wendet sich, als eine Truppe von Skinheads den Zwölfjährigen unter ihre Fittiche nimmt. Zum ersten Mal fühlt Shaun sich akzeptiert und geborgen in der Clique. Mit neuem Outfit, Doc Martin’s, geschorenem Kopf und einer ganzen Gang hinter sich ist der vaterlose Halbwaise plötzlich jemand – er gehört dazu.
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