"Techno-Prolls" im Osten rechts?

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Batman
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Beitrag von Batman »

partydevil hat geschrieben: seit die organisierte rechte mit ihrem outfit nicht mehr auffällt und das vokabular (aber nicht die intention) modifiziert hat, kommt sie bei so manchem mitbürger deutlich besser an ;)
daran sollte sich die linken mal ein beispiel nehmen. :lol:

im übrigen ist dieese diskussion, wie alle rechts/links threads auf ostcode, sinnlos. warum wurde es noch nicht nach kabinettrunde verschoben?
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TobyMute
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Beitrag von TobyMute »

tatsache ist,dass die menschen im osten ein stärkeres nationalgefühl besitzen und patriotischer sind.in den alten bundesländern ist dies definitiv nicht der fall. dieses phänomen gibt es dabei in allen sozialen schichten.

PS: die kruse sollte lieber anständige musik machen...nicht so schwules zeug :lol: :lol: :lol:
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!3un|<er!3ewo|
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Beitrag von !3un|<er!3ewo| »

TobyMute hat geschrieben:tatsache ist,dass die menschen im osten ein stärkeres nationalgefühl besitzen und patriotischer sind.in den alten bundesländern ist dies definitiv nicht der fall. dieses phänomen gibt es dabei in allen sozialen schichten.

PS: die kruse sollte lieber anständige musik machen...nicht so schwules zeug :lol: :lol: :lol:
totaler schwachsinn. im "osten", boah das klingt so altbacken, hat man ein ganz anderes verständnis für dieses thema, da ja das klischee besteht, dass im osten alle rechts sind. in den alten bundesländern ist viel mehr rechtes gedankengut in den köpfen der mittelschicht und nicht nur wie "hier" bei der sogenannten unterschicht zu finden. außerdem patriotischer und nationaler im osten? pfff wodurch denn? durch die antifaschitisch geprägte erziehung der ab 30jährigen in der ddr? es sind einfach nur die sozialen umstände, die gefährliches gedankengut offenbaren. ein wohlhabender rechtspopulist wird wohl kaum mit springerstiefeln rumlaufen. diese ganze kleidungsmasche ist eh sinnlos. hatte im 3. reich einer ne glatze? weiß ein nazi überhaupt woher der begriff skinhead herkommt? alles nur marionetten von intelligenten rechten strippenziehern. achso und wenn ich rechts meine, meine ich nicht den konservativen flügel der csu, sondern wie schon im allgemeinen sprachgebraucht die rechtsradikalen und stark nationalen.

ich würde gerne mal wissen was für dich eine tatsache ist. hast du statistische erhebungen in auftrag gegeben oder ist das dein subjektiver eindruck den du tag täglich im alltag erfährst.

soviel dazu
Ob ich spontan bin? Klar, wenn ich Zeit zum Planen habe!
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Triple_V
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Beitrag von Triple_V »

!3un|<er!3ewo| hat geschrieben:
TobyMute hat geschrieben:tatsache ist,dass die menschen im osten ein stärkeres nationalgefühl besitzen und patriotischer sind.in den alten bundesländern ist dies definitiv nicht der fall. dieses phänomen gibt es dabei in allen sozialen schichten.

PS: die kruse sollte lieber anständige musik machen...nicht so schwules zeug :lol: :lol: :lol:
in den alten bundesländern ist viel mehr rechtes gedankengut in den köpfen der mittelschicht und nicht nur wie "hier" bei der sogenannten unterschicht zu finden.
genau das ist der punkt. im osten ist die unterschicht meist deutsch und größer als im "westen". im westen dagegen besteht die unterschicht wohl mehr aus ausländern. ich würde aber auch meinen, dass rechtes gedankengut in den alten bundesländern eher in der mittel und oberschicht verbreitet ist. man denke nur an die erzkonservativen im süden deutschlands^^
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Gabba-Nation
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Beitrag von Gabba-Nation »

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für alle die sich so angegriffen fühlen, die können es ja hier bei der party mit moni persönlich klären :-)
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TobyMute
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Beitrag von TobyMute »

!3un|<er!3ewo| hat geschrieben: in den alten bundesländern ist viel mehr rechtes gedankengut in den köpfen der mittelschicht und nicht nur wie "hier" bei der sogenannten unterschicht zu finden.
Das ist DEINE Meinung. Ja und ich sehe es tatsächlich anders. Ich kenne mittlerweile so viele Leute (sorry, dass ich hier keine Statistik habe) jen - und diesseits dieser ehemaligen innderdeutschen Grenzen. Die ältere Generation, die in der BRD aufgewachsen ist, besitzt tatsächlich noch ein stärkeres Nationalgefühl und insbesondere von diesen Leuten habe ich in zahlreichen Gesprächen erfahren, dass die Ostdeutschen die deutschen "Tugenden" stärker vertreten.
Antifaschistische Erzeihung hat nichts mit Nationalstolz und Patrotismus zu tun. Um wieder auf die subjektive Ebene zu kommen: Meine Eltern und meine Verwandtschaft waren auch stolze Deutsche in der DDR.
. Die politische Kultur, auch die gegenwärtige, ist viel mehr durch die68er geprägt - deren Verdienst ist es, dass jegliches patriotisches Gedankengut im Kern erstickt wird. Oder warum ticken alle Medienorgane gleich?!? Glaubst denn ernsthaft, dass Die Linke im Osten so stark ist, weil jemand die DDR möchte. Die Programmatik extremer Flügel ist änhlich - ob rechts oder ob links. Und ich muss ehrlich hinzufügen,dass ich einem großen Teil der Linkswähler auch zutraue Rechts zu wählen. Dumm nur, dass die Rechten Parteien im Osten wirklich nur Unterschicht sind. Gäbe es dort einen Charismatiker a la Haider, der das Ganze professionell aufzieht, sähe die Situation ganz anders aus. Und was deine Anfrage bezüglich einer Statistik angeht: glaubst Du noch irgendeiner Statistik, inbesondere was z.b: Hochrechnungen usw. betrifft?
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Beitrag von Triple_V »

wozu überhaupt patriotismus? was bewirkt patriotismus außer die menschen auseinander zu bringen?

ich würde mich als heimatverbunden bezeichnen... d.h. ich kaufe produkte von lokalen herstellern lieber und ich mag meine heimat (den harz)... aber patriotismus hat doch immer diesen "ich bin was besonderes nur weil ich nation xyz angehöre"-touch oder nicht?
[i][size=75]"Hast du das ganze Acid eingeworfen?" - "So ist es! Musik!"[/size][/i]
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Flekk
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Beitrag von Flekk »

Menschen sind gerne stolz auf ihr Land, und das ist auch gut so. Finds lustig, wie hier einige argumentieren. Noch ist das meiste utopisch - Schließlich ist die Welt kein kleiner blauer Plüsch-Knuffel-Ball, auf dem sich alle lieb haben. Im Gegenteil. Da draußen geht richtig fette, eklige und egoistische Hardcore-Bondage-Scheisse, wenn ihr mich fragt. Auf was ich hinaus will ist folgendes: Innerhalb eines Landes ist ein guter Zusammenhalt wichtig. Und wie erreicht man das? Bingo. Die Ammis und Franzosen machen ihre lustigen Paraden schließlich auch nicht zum Spaß. Solang das ganze auf einer toleranten Ebene abläuft isses ne wunderbare Sache, die ein Land nach vorne bringen kann. Und auch die Erhaltung der eigenen kulturellen Identität ist nichts schlechtes. Bevorzugt bei heimischen Händlern und Produzenten einzukaufen spült zudem Geld in die Staatskasse. Und von wem bekommt man sozialleistungen usw? Vom lustigen rosa Plüschball? Oder vom Deutschen Staat?

Und vom Nationalismus ist das ne ganze Ecke entfernt. Man kann übrigens auch stolz auf seine Heimat sein, ohne alle anderen Länder runterzustufen -.-
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Beitrag von klar.com »

Die Menschen werden
durch Gesinnungen
geeinigt
und durch Meinungen
getrennt.
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-=Solidus=-
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Beitrag von -=Solidus=- »

me11ow hat geschrieben:...
fidschi und neger schon, einfach weils kurz ist. ich nenns mein eigenen angewöhnten slang... wenns ma schnell gehn muss unter freunden orso.
mach ich auch nicht anders,deswegen bin ich kein rassist,die äußerung ist halt nicht politisch korrekt,aber wer schert sich schon zu hundert prozent darum - oder nennt hier jmd nen blinden 'visuell herausgeforderter' wie sich eigentlich gehört :lol:
ich meine sie auch nicht abwertend und verwende sie nicht in solchen zusammenhängen,sondern weil sie kürzer sind
ein kind das nen schwarzen nunmal als neger kennenglernt hat,ist nicht automatisch ein rassist

frink out...
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann!
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Beitrag von ex-junk »

also in meiner umgebung gab es früher auch mehr nazis un die sind jeze alle so möchtegern tekker und machen dazu auch noch stress auf partys.
weil se auf ihrem übermäßigem konsum nich klar kommen.

naja damit muss mann leben
>°°°HIKKE HAKKE HUKKE ich liebe harte mukke°°°<
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